Der Bahnsteig

Bahsteig/ Kutsche

Harry grinste Sophie an und wollte schon etwas erwiedern, als Marylin in die Kutsche stieg. Was? Wollten ihre Freunde sie etwa nicht mehr? Naja, war verständlich bei der Theatralig die Marylin an den Tag legte. Sie entschuldigte sich. Wow. Trotzdem nichts was Harry großartig bewegte...eine dahergenuschte Entschuldigung, da hätte sie auch gleich den Mund halten können.
Tja, manche Menschen verstehen halt einfach nichts von Selbstbeherschung oder von der Liebe oder von guter Gesellschaft, aber wie ich sehe hast du dich jetzt zu der guten Gesellschaft begeben,...doch ich weiß nicht was ich davon halten soll., sagte er zu Marylin, arrogant und provokant. Den Blick von James beachtete er gar nicht.
Bist du gekommen um James zu sehen oder hat dich dein lieber kleiner Rafael mit seinen tollen Freunden weggeschickt, weil er dich nicht mehr sehen wollte und du wusstest nicht mehr vohin und hast dich spontan für die Zweitbesetzung entschieden?, fragte Harry sie. Sie sollte ruhig wissen, dass er sich nicht beleidigen ließ und, dass ihre ach so tolle Enschulgigung nichts nützen würde. Auch James Blicke würden ihr nicht helfen, vielleicht wenn Elenour etwas sagen würde, könnte es für sie vielleicht hilfreich sein, aber ansonsten...war sie im Moment so ziemlich auf sich allein gestellet. Dieser Gedanke ließ Harry lächeln. Ein kaltes, böses Slytherin Lächeln, was ihn aber immer noch attraktiv aussehen ließ.

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Harry ich kann dich echt nicht verstehen! Das wars ich hab dir gesagt reiß dich zusammen ! Sie hat sich entschuldigt ! Das wars wir sind ab jetzt keine Freunde mehr ! James war sauer auf Harry, konnte er sich nicht zusammenreißen ?! Sie hat sich entschuldigt warum ist er dann so?!

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Ja alles klar. da fing Harry an rumzuschnautzen...schon wieder... Kannst du dich auch mal zusammenreißen? Er ist dein Freund. Hört auf zu streiten. James es ist besser wen wir uns nicht treffen ... ich würde ja gerne aber Mister Ich-Bin-Ja-So-Reif-Und-Toll hat wohl was gegen mich ich will auch nicht das eure Freundschaft wegen mir zerbricht! Komm mal mit raus hier. Marylin zog james mit aus der Kutsche. Und sagte Was geht den mit dem ab? Hat er was gegen mich ? Und wenn ja warum? James ich glaube es ist echt besser würden wir uns nicht treffen, sonst zerbricht eure Freundschaft noch und ich will nicht dran schuld sein. Mit einem traurigen blick sagte sie es zu James.... er war ihr schon wichtig aber das konnte sie nicht verantworten.

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Mit einem kleinen Seufzen beobachtete Elenour das Verfahren dann als James mit Marylin rausging sagte sie zu Harry Harry, komm er ist in sie verliebt nicht du. Du musst ja nicht mit ihr klarkommen aber ''beleidigen'' musst du sie ja auch nicht. Er ist immerhin dein bester Freund und das renkt sich wieder ein. Elenour war geschockt wie schnell ein Mädchen soeinen großen Streit zwischen zwei besten Freunden auslöste. Sie schaute Marylin und James hinterher dann schaute sie zu Harry.

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Als James meinte die Freundschaft zwischen den Beiden wäre vorbei musste Harry fast grinsen. Er wusste nicht genau warum, vielleicht, weil sich nun wirklich ein Mädchen zwischen die Beiden stellte und Harry sich einmal geschworen hatte, dass das niemal passieren würde. Es war schon irgendwie eine Ironie des Schicksals, dass sich nicht ein Mädchen in das er sich verliebt hatte, sondern eines in das James sich verliebt hatte zwischen sie stellte. Dann verließen James und Marylin die Kutsche. Er hörte Elenour aufmerksam zu. Sie hatte Recht.
Vielleicht hast du Recht. Ich schätze ich muss mich entschuldigen., sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Dann verließ auch er die Kutsche. Er lehnte sich seitlich gegen die Kutsche und hörte Marylin zu.
Bei Mister Ich-Bin-Ja-So-Reif-Und-Toll geht gerade so einiges ab., sagte er ruhig.
Ich schätze ich kann deine Fragen beantworten, denn ich kenne diesen Mister sehr gut. Er mag dich nicht besonders, da du seinem besten Freund ein Date versprochen hast und gleich danach Rafael schöne Augen gemacht hast. Er mag dich nicht besonders, da du ihn angeschrien hast, obwohl du weißt, dass er Recht hat. Er mag dich nicht besonders, da du mit den Gefühlen seines besten Freundes spielst. Ja, so ungefähr konnte man es ausdrücken., erklärte Harry mit einem freundlichem Lächeln auf den Lippen. Streiten brachte ihn hier nicht weiter.
Er weiß du hälst ihn für einen arroganten Slytherin und das will er auch gar nicht abstreiten, aber er will, dass du weißt, dass auch er Gefühle hat und er will dich noch ein weiters Mal daran erinnern, dass das da, er deutete auf James,sein bester Freund ist. Dennoch sieht er ein, dass er sich nicht angemessen verhalten hat...und, er sah Marylin freundlich an,er sich ernsthaft bei dir entschuldigen möchte und verspricht, dass er sich ab jetzt besser benehmen wird.

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Marylin wunderte sich das Mr. Ach-Ich-Bin-Ja-So-Toll-Und-Reif sich entschuldigte. Das hätte sie nicht gedacht aufeinmal kam er ihr eigentlich ziemlich symphatisch rüber und scherzte über sich selbst Okai dann find ich gut das Mr-Ach-Ich-Bin-Ja-So-Toll-Und-Reif sich zumindest bei Ms. Ach-Ich-Bin-Ja-So-Arrogant-Weil-Mr-Ach-Ich-Bin-Ja-So-Toll-Und-Reif -Sie-Angeschnauzt-Hat etschuldigt. Ms. Ach-Ich-Bin-Ja-So-Arrogant-Weil-Mr-Ach-Ich-Bin-Ja-So-Toll-Und-Reif -Sie-Angeschnauzt-Hat meinte es ganz bestimmt auch nicht so und wollte nicht das sich soetwas entwickelt und Ms. Ach-Ich-Bin-Ja-So-Arrogant-Weil-Mr-Ach-Ich-Bin-Ja-So-Toll-Und-Reif -Sie-Angeschnauzt-Hat sich auch schämt dafür und sich auch mal entschuldigt. Okai genug gespaßt: Harry es tut mir leid das ich dich angemahct habe, ich weiß das dich das KEIN Stück verletzt hat, aber soeinen typen gibt es ja immer und James Ich will mich gerne mit dir treffen und ich freue mich auch darauf. Dann gehen wir 3 mal zwar nicht als beste Freunde sondern als '' Witr streiten nichtmehr weil es total kindisch ist'' rein. Somit ging Marylin zur Tür, hielt sie den beiden auf und spaßte rum und sagte Die Herren darf ich bitten?! Marylin war einfach nur froh das Harry sie nicht mehr beleidigte, sie wusste er würde nicht von seiner Meinung runtergehen aber es war immernoch besser als zu streiten!! und achja Harry damit eins klar ist : Ich habe Rafael keine schönen Augen gemahct, du kannst mir ja alles zutrauen, nur das nicht. So abgeschlossen Marylin seufzte konnte diese Kutschen nicht losfahren ?

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Harry kicherte. Humor hatte sie also doch. Gut zu wissen. Doch in einem hatte sie Unrecht gehabt. Und zwar, als sie sagte, dass ihre beleidigungen gegen ihn, ihn kein Stück verletzt hatten. Das war nicht ganz richtig...denn immer wenn ein Mädchen ihn beleidigte verletzte ihn das mehr, als wenn man ihm mit einem Messer die Haut aufritzen würde...aber das wusste ja keiner und das war auch gut so. Zu seiner Überraschung war er auch rellativ erleichtert, dass dieses kindliche Getue jetzt sein Ende gefunden hatte.
Wenn du ihm keine schönen Augen gemacht hast, dann würde mich interessieren, was genau du von jemandem wie Rafael wolltest? Vielleicht glaube ich dir ja sogar, denn vielleicht sollte ich mal in Beracht ziehen, dass er dir schöne Augen gemacht hat und du eigentlich gar nichts dafür konntest, was einem zu dem Schluss kommen lässt, dass ich das alles falsch interpretiert habe und dich dazu auch noch bläd angemacht habe, was, um das alles mal auf den Punkt zu bringen, ziemlich kindisch und falsch war, dich aber ebensowenig verletzt hat wie deine Worte mich., sagte er und dachte kurz über seine eigene Worte nach.
Doch, das erscheint mir sehr plausiebell. Aber ich denke wir sollten und vielleicht wieder, wie du gesagt hattest, unter deinem Motto '' Wir streiten nichtmehr weil es total kindisch ist'' wieder in die Kutsche steigen., fuhr er fort und schob Marylin vor sich in die Kutsche, weil er, trotz seiner arroganten Art, manchmal doch ein Gentelman sein konnte und dazu zählte auch, dass der Mann der Frau eigentlich die Tür aufhielt, doch da Marylin es übernommen hatte...trotzdem hatte er nicht vor ihr in die Kutsche steigen wollen...das wäre ziemlich unhöflich gewesen. Er setzte sich wieder an seinen ursprünglichen Platz neben Elenour.
Wir ihr seht sind wir und einig geworden und unser Verhalten wird sich von nun an bessern., klärte er die beiden Mädchen auf.

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Eine Gentleman war er also. Er hat mich angerempelt und da heute eh nicht so mein Tag ist und ich nicht weiß ob ich ganz ausgenüchtert bin du weißt schon : harte Party lässt grüßen Sie ging in die Kutsche ja wir haben uns geinigt und Harry ja es war kindisch. Sie war froh das das alles ein Ende gefunden hatte. Sie hatte es schon verletzt aber das interessierte nichtmehr. Sie winkte James neben sich.

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Mit einem kleinen jedoch überraschenden Lächeln verfolgte er das Ereignis. Marylin war lustig . Auf jeden fall, jedoch war harry auch nicht gerade unlustig. Er ging hinter Marylin in die Kutsche,boxte harry leicht an den Arm mit einem Nicken, das seit dessen kindheit schon als : Sorry Bro alles vergessen galt. Mein magen grummelt schon genauso wie es sich anhört wenn tausend Elefanten über eine Wiese laufen. Kanns nichtmal losgehen ?! Er warf Marylin ein Lächeln zu und lag seinen um Marys Schultern. Das sie sich anlehnte freute ihn, es zeigte ihm er würde ihr was bedeuten. Er schaute Harry an und bemerkte das Harry und Elenour ein außerordentlich gutes Paar ergeben würden.

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Harry lächelte, als James ihm an den Arm boxte und ihm leicht zunickte. Das hieß dann wohl, dass alles wieder beim Alten war. Als James meinte er habe Hunger seuftzte Harry leicht. War er der einzige in dieser Kutsche der keinen hatte? Warum hatten eigentlich alle Hunger oder besser warum hatte er keinen? Die Kutschen sollten trotzdem endlich losfahren, denn Harry wollte endlich aus ihr hinaus, denn es war äußerst stickig hierdrinnen.
Ich hätte euch ja geraten im Zug etwas zu essen, aber eigentlich hatte ich gedacht ihr würdet selbst auf die Idee kommen. Ich meine, das ist euer letztes Jahr, solltet ihr da nicht eigentlich mit solchen Situationen vertraut sein?, seuftzte er und kramte in seiner Tasche nach einer weiteren Kaugummipackung für James. Als er eine gefunden hatte, warf er sie James zu.
Hier...falls das nicht reicht, Sophie sollte eigentlich noch einen Bonbon übrig haben, aber ich würde mir da keine so großen Hoffnungen machen, denn scheinbar haben alle in dieser Kutsche außer mir ziemlichen Hunger und desshalb hat Sophie ihn wahrscheinlich selbst verdrückt., sagte er lächelnd.
Was natürlich auch ihr gutes Recht ist, denn es waren ja auch ihre Bonbons und ich schätze es war schon ein Highlight, dass sie uns welche angeboten hat., fügte er schalkhaft hinzu.

Sophie hatte dem Streit schweigend zugesehen. Wo war sie denn bitte hier gelandet? Die benahmen sich wie in einem Kindergarten. Mussten die ihre Differenzen in der Öffentlichkeit austragen? Sophie verstand das einfach nicht. Ihr war klar das James sich das nicht gefallen lassen würde, wenn Harry so über seine geliebte Marylin sprechen würde, das war vollkommen nachvollziehbar, aber Sophie war der Meinung Differenzen gehörten nicht in die Öffentlichkeit. Irgendwann bekam die Slytherin mit wie sie die Kutsche verließen und Minuten später wieder kamen, scheinbar mit einer Klärung des Problems. Sophie lächelte nur kurz als sie gemeinsam wieder herein kamen. James äußerte sich schließlich das er Hunger hatte, Harry kam mit der schlauen Idee das sie im Zug hätten essen sollen, auf die Idee war Sophie bereits gekommen, nun war es dafür allerdings zu spät. „Ja, es war wirklich ein Highlight für dich, das ich dir eines anbot, kommt nicht mehr vor, ich will dich ja nicht überfordern. Elenour und den anderen biete ich mit Freude eines an, aber bei dir sollte ich mir wirklich noch mal überlegen ob du es überhaupt verdienst von mir auch nur angesehen zu werden“, äußerte sich Sophie und grinste ihn an. Sie kramte in ihre Tasche und warf jedem ein Bonbon zu. „Zu deiner kleinen süßen Information, liebster Harry, ich habe noch eine ganze Packung dieser durch aus schmackhaften Bonbons, ist nur die Frage ob du davon je eines abbekommen wirst“, fügte Sophie lächelnd hinzu.

Chaise: ich sah sie an und wusste was sie meinte .''Ja wurden sie die kann man aber nur sehen wenn man dem tot nah gekommen ist wird gesagt , ich kann sie nicht sehen du anscheinend schon . Mr Longbottoms Frau und er selbst könne sie auch sehen rede doch mal mit ihm darüber wenn du magst . Um was geht es in deinem Buch eigentlich ?''Ich sah sie fragend an udn neugierig da ich schon sehr gespannt war das buch zu lesen .

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Harry grinste Sophie zurück an.
Naja, genau genommen habe ich ja keinen Hunger, warum sollte ich dann einen deiner Bonbons annehmen, wobei du doch eher verhungerst als ich. Doch ich gebe zu, dass mich deine plötzliche Höflichkeit wirklich etwas überfordert hat....aber ich denke schon, dass ich es verdiene, dass du mich ansiehst, schließlich schmeiße ich für dich eine Party, ich schätze da sollte ich ein wenig Aufmerksamkeit von dir bekommen., sagte er grinsend und sah Sophie dabei in die Augen.
Ja, ob ich jemals wieder die Chance bekomme, dass du mir einen deiner tollen Bonbons anbietest ist wohl eher niedrig, aber vielleicht, wenn ich dir einen Kompromiss anbiete, bekomme ich einen. Aber wie schon gesagt, im Moment ist mir nicht besonders nach deinen Bonbons., fuhr er immer noch grinsend fort. Eigentlich war Sophie es, die ihn dazu veranlagte die Kutsche nicht zu verlassen, weil es hier ansonsten eigentlich viel zu langweilig war, als das Harry es aushalten konnte. Ja, Sophie war wirklich interessant. Sie hatte immer eine gute Antwort parat und so konnte man sich ausgezeichnet mit ihr unterhalten. Gut, Elenour hielt ihn auch dazu an, die Kutsche nicht zu verlassen, denn er hatte ja ein Date mit ihr und es wäre wohl ziemlich unhöflich ohne eine rellativ gute Entschuldigung einfach zu gehen.
Ich bin neugierig Sophie: Was genau hast du vor, wenn du endlich Hogwarts abgeschlossen hast? Ich meine, mit so vielen Talenten, die du besitzt, könnte ich mir vorstellen, dass du keine genaue Vorstellung von der Zukunft besitzt.

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Chloe
"Alsoo es geht um ein Mädchen was sich anders fühlt. Sie kann sehen was andere fühlen. In der schule wird sie ausgegrenzt bin sie jemanden findet der so ist wie sie und sich mit ihm anfreundet. Im endeffekt geht es darum wie sich jemand mit sonderbaren fähigkeiten fühlt und wie siees schaffen zu verhindern das die schule in schutt und asche gelegt wird."
Wieder guckte sie zu dem Wesen. "Also zum beispiel wenn man jemanden hat sterben sehen?" ihr blich wanderterte zu Chaise.

Sophie hatte Harry die ganze Zeit über angesehen, während sie auf dessen Antwort gewartet hatte. Er hatte also keinen Hunger und wollte aus diesem Grund keines ihrer guten Bonbons. „Ach, sei doch nicht so“, grinste sie ihn an und warf ihm eines der Bonbons in den Schoß. „Hebe es dir auf, dann hast du was von mir bei dir“, grinste ihn frech an. Wie sehr sie es doch liebte, einfach zu flirten. Es machte ihr unglaublichen Spaß zu mal Harry auch nicht unattraktiv war. Nein, eigentlich war er sehr attraktiv ebenso wie James und ein paar andere Slytherins aus ihrem Haus. Als er ihr sagte das er von ihrer Höflichkeit überfordert war musste sie einfach lachen. „Ja, die Seite war mir auch neu, aber ich bin nun mal vielseitig. Oh, ja natürlich ein bisschen Aufmerksamkeit bekommst du natürlich von mir, wenn du für mich extra eine Party schmeißt, nur wie die aussieht...mhm...da muss ich mir echt was einfallen lassen um mich zu revanchieren“, meinte Sophie mit einem charmanten Lächeln. Da musste wirklich etwas einfallsreiches her, wenn Harry extra für sie eine Party veranstalten wollen würde, sie freute sich schon darauf und die Party würde sicher auch etwas besonders werden. Sophie empfand die Gesellschaft von Harry als sehr angenehm. Er schien wirklich sympathisch zu sein, sie konnte sich gut vorstellen warum Elenour ein Date mit ihm hatte. Mit ihm wurde es ihrer Meinung nach nicht langweilig, sie verstanden sich gut, Sophie konnte ihm ruhig einigen gut gekonterten Antworten geben, er wusste immer etwas darauf zu sagen. Das Mädchen wendete ihren Blick einen Moment von Harry ab, betrachtete James. Es war eine reine Verschwendung das er mit Marylin ausging, er sich in sie verliebt hatte, in diese Gryffindor. Es war ihr einfach unverständlich, wie man überhaupt auf die Idee kommen konnte sich auf eine Gryffindor einzulassen, was nicht hieß das Marylin ein schlechter Mensch war, aber Sophie mochte Gryffindors eben einfach nicht. Ihr Blick glitt von dem Paar zu Elenour. Das hübsche Mädchen war momentan etwas ruhiger geworden, vorher war es noch Sophie selbst gewesen, welche geschwiegen hatte, aber nun schien Elenour diesen Part zu übernehmen. Das Mädchen sollte nur nicht wieder rumzicken, weil Sophie sich mit Harry unterhielt, mit ihm flirtete und sie sich so gut verstanden, das machte sie einfach unsympathisch. Wahrscheinlich, war sie eines dieser Mädchen die Harry hinter her rannte wie ein kleines Schoßhündchen in der Hoffnung er würde sich wirklich für sie interessieren, die Slytherin hatte schon genug solcher Mädchen auf den Klo gesehen, am Ende hatten sie sich die Augen ausgeweint. Innerlich schüttelte sie den Kopf darüber. Sophie ließ ihren Blick wieder zu Harry gleiten. „Danke, für das nette Kompliment mein Lieber. Was ich vor habe? Ich denke, ich werde im Ministerium anfangen, im Büro für internationales magisches Recht vielleicht, da werde ich sicher gut Karriere machen können oder in der Abteilung für magische Strafverfolgung. Jedenfalls habe ich vor nach Hogwarts, eine Karriere zu machen und nicht irgendwo im Mungos zu versauern, weil ich nichts für mich gefunden habe. Was hast du denn vor, Harry?“, fragte sie ihn. Sie hatte natürlich eine genaue Vorstellung ihrer Zukunft, aber ob diese auch mit denen ihrer Eltern überein stimmten war fraglich. Noch hatte sie Zeit mit ihren Vorstellungen, mit einem guten Abschluss und einer Karriere im Ministerium an ihre Eltern heran zu treten.

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Harry lächelte zurück und stopfte Sophies Bonbon in seine Hosentasche.
Ach, Sophie. Ich brauche keinen, wie sagtest du? Keinen deiner durchaus schmackhaften Bonbons um nicht dauernd an dich zu denken.Als Sophie meinte sie müsste sich wirklich ernsthafte Gendanken machen, wie sie sich bei ihm revanchieren könnte, kicherte Harry.
Ja, dass solltest du, aber ich vertraue dir da voll und ganz., sagte er und lächelte.
Ich weiß noch nicht genau. Meine Eltern werden sicherlich irgendwelche tolle Pläne haben, aber ich weiß nicht ob mir diese Pläne zusagen werden. Ich schätze ich werde irgendetwas leichtes machen, womit man aber trotzdem eine Menge Geld macht. Vielleicht versuche ich mich als Qudditchspieler, vielleicht werde ich Auror...wie gesagt ich habe da noch keine so genaue Vorstellung.Er hatte wirklich keine Vorstellung, aber egal was er wählen würde, seine Entscheidung würde seinen Eltern sowieso gefallen, denn auch sonst erfühlte er ihre Vorstellungen, da er gut in der Schule und musikalisch talentiert war. Mehr verlangten seine Eltern nicht, dass einzigste was sie störte waren seine Bettgeschichten und das er dauernt Party's feierte und sich dabei betrank. Harry sah zu Elenour, da diese inzwischen mal wieder sehr leise geworden war. Er schenkte ihr ein charmantes Lächeln.
Und Eli, was sind deine Pläne, wenn du endlich Hogwarts abgeschlossen hast?

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Elenour war etwas ruhiger geworden, sie war ganz vertieft in einen Gedanken, den sie aber nicht wusste. Dann riss Harry sie aus ihren Gedanken und antwortete ihn : Ich weiß nicht ich bin da etwas spontaner, meine Tante will das ich etwas mit Zukunft mache aber ich, ich weiß nicht. Am liebsten würde ich Pianisten oder Sängerin werden, aber überall sagen sie mir das ich zu jung wäre, ich weiß auch nicht warum. Und dann hab ich noch ein Ziel und zwar jemanden zu finden, der jahrelang weg war. Elenour meinte dabei ihren vater, was sie aber nicht aussprach. Sie zog ihr Portemaine heraus und zeigte ein etwas älteres Bild, auf ihm waren ihr Vater und ihre verstorbene Mutter in guten Zeiten ubd zeigte mit ihrem Finger auf den Mann. Den da will ich finden. Sie klappte ihre Portemaine wieder zu und steckte es wieder in ihre Tasche. Sie erwiderte Harrys Lächeln und sah zu Sophie und dann zu Harry. Quidditchspieler also Harry? Dann wünsch ich dir viel Spaß und viel Glück beim Beruf finden. Vielleicht solltest du Partymanager werden.

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Harry lächelte und fuhr sich dann mit der Hand durch das Haar.
Ich denke nicht, dass du zu jung bist. Ich denke, dass du prima sein wirst, egal in welchem Beruf du dich wiederfindest., sagte er und meinte es auch wirklich so. In seinen Augen war jedes Mädchen perfekt...jedes auf ihre eigene Weise. Naja, dass war seine geheime Ansicht, doch leider sah nicht jeder mit seinen Augen. Wahrscheinlich sogar niemand...
Ja, vielleicht sollte ich das wirklich werden. Ich würde ein Vermögen verdienen, aber was mich mehr interessiert ist, warum du so abwegig von meiner vielleichtigen Quiddichkarriere sprichst. Bin ich nicht gut genug oder warum?, fragte er, denn diese Aussage Elenours hatte ihn sichtlich gekränkt. An seinen Quddichkünsten konnte es nicht liegen, denn eigentlich war er ziemlich begabt, was diesen Sport anging.
Ich würde gerne wissen, warum du diesen Mann finden möchtest...ich meine, der könnte doch überall auf der Welt herumhampeln...du könntest ihn ja vielleicht bevor du dich auf eine Reise begibst googlen..., sagte er lächelnd. Wieso wollte sie irgendeinen Mann suchen? Der könnte doch überall sein...Aber vielleicht kannte sie ihn ja, denn...wär suchte heutzutage noch nach irgendwelchen Männern...und dabei noch in diesem Alter? Naja...war ja nicht seine Sache...

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Elenour hörte ihm zu doch dann als er sie fragte ob er an seinen Quidditchkünsten zweifele sagte sie : Keineswegs zweifele ich an deinen Quidditchkünsten,Harry ! Nur es wollen viele Jungs Quidditchspieler werden. Und diesen Mann, ja ich möchte ihn gerne finden, oder wüsstest du nicht gerne wer denn dein Vater ist, wenn du ihn nicht kennen würdest. Ich möchte ihn zumindest einmal treffen. Leicht traurig, leicht nachdenklich schaute sie ihm in die Augen. Sie sah in Harrys smaragdgrünen Augen. Sie spürte dieser junge war besonders, ja Harry war etwas besonderes. Mädchenschwarm,Gentleman aber auch ein guter Zuhörer in einem. dann sah sie mit einem leeren Blick nach draußen und dann rollte ihr eine kleine Träne über die Wange, schnell wischte sie sie weg, in der Hoffnung niemand habe sie gesehen.

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Harry hörte Elenour aufmerksam zu. Es war also ihr Vater...Er fand es schade, dass so ein hübsches Mädchen wie Elenour so etwas schlimmes wiederfahren war...die Familie war umgekommen und seinen Vater nicht kennen...auch wenn Harry es sich nicht vorstellen konnte. Wenn er an Elenours Stelle wäre, würde er wahrscheinlich nicht nach seinem Vater suchen...er dachte, dass er seinen Vater nicht brauchte und genau desswegen würde er auch niemals nach ihm suchen, würde er ihn nicht kenne...dass dachte er jedenfalls. In Wirklichkeit würde es wahrscheinlich ganz anders sein.
Hm. Ich wünschte ich könnte dich verstehen...du musst aber Verständniss aufbringen, dass ich nie in so einer Situation wie du warst...aber ich wünsche dir viel Erfolg beim Suchen,..., sagte er. Als sie sich von ihm abwandte, drehte er sich wieder zu Sophie.
Sophie, wenn ich aber eine Party für dich schmeiße, dann erwarte ich, dass du anwesend bist. Wenn ich dich wieder hinter einem deiner Bücher entdecke, dann schwöre ich, dass ich dich höchst persönlich mit auf die Party schleife., meinte Harry lächelnd. So langsam nervte es ihn wirklich, dass diese Kutschen nicht endlich losfuhren. Sollten sie hier Wurzeln schlagen oder was? Es war ja schon schlimm genug gewesen einen Tag, den man durchaus mit besseren Dingen hätte verbringen können, in einem Zug verbringen musste, aber nein, dass war noch nicht genug. Jetzt musste man auch noch in einer stickigen Kutsche vor sich hin krepieren. Wobei seine Gesellschaft eigentlich sehr angenehm war, sogar Marylin, die jetzt nichts besseres zu tun hatte, als mit James herumzuturteln. Aber es nervte, dass die Kutschen sich erst nach Stunden zum Schloss aufmachten und danach würde Harry noch einige Zeit beim Festessen anwesend sein müssen...eigentlich wollte er nur schlafen...obwohl er gar nicht müde war, aber schlafen war immernoch besser, als sich irgendwelches Gelabber von den Lehrern anhören zu müssen und danach nur noch zu essen, wobei Harry doch eigentlich gar keinen Hunger hatte und nein, man durfte auch nicht in Ruhe essen, nein, man musste sich dan noch das Gerede aus dem eigenen Haus anhören, was den jeder Einzelne tolles in den Ferien gemacht hatte. Grausam,...wirklich grausam...

Es war eine tragische Sache seine Familie zu verlieren, auch wenn die junge Slytherin nicht wusste wie sich das anfühlte, auch nicht wie es sich anfühlte wenn man seinen Vater nicht kannte. Es musste jedoch echt nicht schön sein. Harry schien diese Situation auch nicht zu kennen. Er wandte sich nach einer kleinen Aussage wieder an Sophie und diese grinste Harry frech an. "Oh, ich dachte wir machen so eine Bücher Party", meinte sie. Einen Augenblick später musste die Slytherin kichern. "Ich werde schon kommen, keine Sorge, ich werde mich auch extra hübsch machen", kicherte sie. Sophie mochte Harry einfach, er war so sympatisch, sie konnte mit ihm lachen, mit ihm scherzen, mit ihm flirten. Die Brünette sah zu Elenour. "Ich hoffe du kommst dann auch, wenn Harry extra eine Party schmeißt", grinste die Schülerin. So langsam konnten die Kutschen wirklich mal los fahren, es war wahrscheinlich wirklich mal an das Zeit das sie zum Schloss hoch kamen, schließlich würden sie noch gefühlte Ewigkeiten in der Großen Halle sitzen.

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Harry lächelte, seine smaragdrünene Augen funkelten. Lächelnd schüttelte er den Kopf.
Ach, Sophie. So oft schon habe ich dich über deine Schönheit aufgeklärt und jetzt bringst du so einen Satz?, sagte er immernoch lächelnd den Kopf schüttelnd.
Meine hübsche Sophie, ein Mädchen wie du muss sich nicht für eine Party hübsch machen, du siehst auch so schon überwältigend aus., versicherte er ihr.
Ich kann mich glücklich schätzen, dass eine Schönheit wie du auf einer meiner Partys erscheint., fuhr er fort. Ach, er liebte Sophie einfach. Sie war...unglaublich. Man konnte mit ihr flirten, ohne, dass sie gleich dachte, dass etwas festes daraus wurde, man konnte mit ihr lachen und mit ihr reden, wie man es nicht mit jedem Mädchen konnte. Immernoch lächelnd drehte er sich zu Elenour um.
Ach was, ich werde schon dafür sorgen, dass Eli auf der Party erscheint und nicht nach mir suchen muss., sagte er, legte Elenour wieder einen Arm um die Schulter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sozusagen als Entschuldigung, dass er mit Sophie flirtete, wobei die Beiden ja nur aus Spaß miteinander flirteten...aber er hatte ja ein Date mit Elenour und es war wohl nicht besonders nett gleich danach anzufangen mit einer Anderen zu flirten und so zu tun, als wäre Elenour nicht da. Doch er tat ja nicht so als wäre Elenour nicht da, sie war nur einfach so leise und desswegen unterhielt und flirtete er mit Sophie...obwohl er auch sich auch so mit Sophie unterhalten würde. Aber er wollte ja nicht wie Marylin werden, desswegen der Kuss, damit Elenour noch einmal sah, dass er im Moment ganz allein ihr gehörte...natürlich nur wenn sie ihm auch noch nach dem Date gefiehl.

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Harry legte einen Arm um Elenours Schulter, er war ja auch zu süß. Na klar komm ich, eine deiner legendären Partys kann ich doch nicht verpassen! Du kannst mich ja auch dann zum Tanzen auffordern. Sie zwinkerte ihn zu, nachdem er ihr ein Kuss auf die Wange gab, legte sie ihren Kopf an seine Schulter. Die Party wird gut hoffentlich sie hatte Lust ihn ein wenig zu necken sonst hast du deinen Ruf als bester Partyveranstalter verloren. Und dann komm ich NIE wieder zu einer deiner Partys, sagte sie und lächelte. Und Sophie wenn du nicht kommst, werde ich dich persönlich mit Hary von deinen Büchern wegziehen. Jetzt musste Elenour kichern, mit einem Blick nach draußen sagte sie weiter Mensch soll wir hier Wurzeln schlagen? Die wollen uns doch Foltern, erst die lange Zugfahrt und jetzt stehen wir hier und schlagen Wurzeln. Sie zog ihre Wasserflasche aus ihrer Tasche,ohne den Arm von Harry wegzulegen, und trank ein wenig daraus dann lag sie wieder ihren kopf an seine Schulter. Bei ihm fühlte sie sich sicher. War er ihre große Liebe?

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Harry sah Elenour aufmerksam an.
Du wirst die Einzige sein mit der ich tanzen werde., sagte er lächelnd.
Wenn meine Partys legendär sind, wie könnten sie dann nicht gut sein? Aber keine Sorge, für euch beide werde ich mir extra viel Mühe geben. Er lächelte und sah Elenour in die Augen. Sie hatte wirklich schöne Augen. Blau wie der Ozean. Sie war sowieso eine Schönheit, aber ihre Augen waren wirklich mehr als überwältigent.
Siehst du Sophie so schnell geht das, ich habe jetzt schon eine Verbündete., sagte er, nachdem Elenour behauptet hatte, dass sie ihm helfen würde, wenn Sophie wieder nur lesen würde und die Party, ihre Party, schwänzen würde.
Ja, ich verstehe auch nicht warum die Kutschen nicht endlich losfahren. Sieht wohl so aaus als wollten die Lehrer auch mal ein wenig Spaß haben, obwohl eigentlich können sie uns wärend des ganzen Schuljahres foltern, also wäre das hier nur der Vorgeschmack. Aber ich glaube die sollen sich den Spaß lassen, die hatten doch im Zug schon genug Ärger. Ich hab gehört, dass zwei aus dem Vertrauenspersonen Abteil schon Nachsitzen bekommen haben, anscheinend sollen sich auch zwei Lehrer in die Haare bekommen haben und ihrgendwo haben sich dann auch noch welche übergeben., sagte Harry. Ja, die Zugfahrt war schon recht interessant gewesen, noch dazu, da sich wirklich zwei Lehrer gestritten hatten.

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Niall sah Eniera an.
Nein, ich hab Steph nicht mehr gesehen, seit wir das Abteil verlassen haben. Vielleicht hat sie uns ja verloren und hat sich dann einfach in eine andere Kutsche gesetzt. Mach dir keine Sorgen um sie ,Eni. Sie kommt schon klar., sagte er und lächelte Eniera an. Sie schien ein wenig aufgewühlt. Niall war es ein wenig unangenehm in dieser Kutsche zu sitzen, da Melodie und Rafael auch in der Kutsche saßen...Melodie war ja nicht schlimm, aber Rafael...auch wenn er Marylin vorhin verteidigt hatte, mochte Niall ihn einfach nicht. Er war so...typisch Slytherin. Arrogant, hinterlistig und selbstgefällig. Verlegen fuhr Niall sich mit der Hand durch das Haar und schaute zu Eniera. Sie war so wunderschön und intelligent und perfekt. Er konnte gar nicht richtig glauben, dass er mit so einem hübschen Mädchen zusammen war. Doch irgendwie konnte Niall das nicht richtig geniessen, denn immer wieder musste er an Stephanie denken und daran, dass er immernoch mit ihr zusammen war, aber auch mit Eniera. Er wollte nie so jemand sein, aber jetzt war er es und er wollte möglichst schnell mit Stephanie Schluss machen...