Haus von Neo

Naja, ich bin doch auch nicht mehr die Jüngste und ich dachte mir wenn ich mal senil werde oder sonst irgendwie nicht mehr euch anführen kann wäre es doch besser wenn alles geregelt ist. Als Geschichtsprofessor können sie mir sicher bestätigen das wenn die Nachfolge nicht ganz klar war, sich ganze Königreiche selbst zerstört haben. ich lächelte ihn an. Möchten sie lieber etwas Wasser oder ebenfalls Milch. Ah Viktor ist ein Geschenk eines treuen ehemaligen Anhängers. Er hat ihn mir aus Irland mitgebracht. Wenn sie erstmal von der Insel runter sind haben sie keine Zauberkraft mehr. Aber ihren Topf voll Gold verstecken sie trotzdem noch wie vergiftet. Er ist halt ein Leprechaun sagte ich entschuldigend und lächelte ihn weiter offen an.

Ich erwiderte ihr Lächeln nicht. "Sicher. Dieser Umstand ist mir bewusst. Doch wieso genau er mir diese Botschaft überbracht hab, ist mir noch nicht ganz klar. Wollte er vor mir prahlen, da er es sein möchte? Ich bin kein überaus neidischer Mensch, müssen Sie wissen. Er soll bekommen, was ihm zusteht.", sagte ich.
Ich betrachtete den Leprechaun und stellte mir die irländische Umgebung vor, die Flora und Fauna. Solange dieses Geschöpf sein Gold noch hatte, war alles gut. Ich wollte nicht wissen, wie er wohl sein würde, wenn man ihm es stahl.

Samuel bildet sich leider zu viel ein. Er ist ein treuer Untergebener und auch ein Zuverlässiger Bote, doch hat er niemals das Zeug zum Anführer, auch wenn er das denkt. Ich habe gehofft das er Ihnen davon erzählt den ich gedenke, jemanden etwas reiferes mit etwas mehr Lebenserfahrung einzusetzen. Auch sollte das Mitglied nicht öffentlich bekannt sein. Natürlich würde diese Person auf Wunsch mein kleines Heim bekommen, mit Einrichtung versteht sich. Ich weiss es ist etwas früh sie das zu fragen aber hätten sie vielleicht Interesse in 10 bis 20 Jahren das ganze hier zu übernehmen, vielleicht auch schon früher. Wenn sie jetzt ja sagen, heisst das natürlich nicht das sie ihre Meinung nicht mehr ändern können, genau wie wenn sie jetzt nein sagen. Ich möchte einfach das sie sich das Angebot überlegen und mir dann Bescheid geben. Es hat keine Eile, ich werde sowieso in nächster Zeit in Hogwarts rumgeistern. Und ich muss zugeben ich bewundere sie. sagte ich ohne eine Spur Sarkasmus in der Stimme

Weiterhin betrachtete ich sie im Wechsel zwischen Ernst und Skepsis. Ich wusste nicht genau, was ich nun denken bzw. sagen sollte. Deshalb überlegte ich kurz. "Wenn ich noch Etwas Zeit bekomme, mir ein Leben in zwei Hälften aufzubauen, dann kann ich es sicherlich annehmen. Momentan ist es jedoch einfach zu schwebend. Ich möchte mir mein langjährig erarbeitetes Vertrauen von allen beibehalten und wenn nötig festigen. Nicht, dass ich noch auffliege.", erklärte ich ruhig, in der Hoffnung das Sie nun nicht Böse wurde. Denn wenn sie Böse wurde, verstrahlte sie eine eisigere Kälte als so schon.
"Wenn mir natürlich kein kleiner Botenjunge wegen Eifersucht oder anderen Eskapaden dazwischenfunkt.", ergänzte ich meine Erklärung und sah sie nun scharf an. 'Sie weiß genau, wie ich das meine.', dachte ich und beobachtete ihre Mimik.

Ich verzog den Mund zu einen wissenden Lächeln. Ich verstehe. Wenn es sie stört das ich eine sexuelle Beziehung mit einem ihrer Schüler pflege, sagen sie das bitte. Ich würde mich gerne in aller Form dafür entschuldigen. Leider habe ich bis heute angenommen das zwischen Sam und mir sei eine rein körperliche Sache, aber anscheinend empfindet er mehr als das. sagte ich weiterhin freundlich. Ich verstehe ihre Bedenken und bin gerne bereit zu warten. Sie sind eine sehr beliebte Person, vor allem bei den Frauen und haben eine aussergewöhnliche Persönlichkeit. Es ist wichtig sich sein Doppelleben.gut aufzubauen und rutiniert zu werden. Lassen sie sich bitte genügend Zeit und entscheiden nur wenn sie sich 100% Sicher sind. Ich.möchte ihnen nichts aufdrängen. sagte ich warm lächelnd und zauberte mir einen dampfenden Tee. Auch? Oder lieber Kaffe oder sonst irgendetwas?

"Mich hat es nicht zu stören. Mich stört es nur dann, wenn ich mit hineingezogen werde, aufgrund von jugendlichem Leichtsinn oder emotionalem Fiasko.", erklärte ich ruhig. "Wenn der Junge aufgrund pubertierender Gedanken ein Problem für mich wird, klären Sie es, bevor ich es tue. Ich werde ihn respektieren und gleich behandeln, doch sollte er Schwierigkeiten machen ändert sich das schnell.", sagte ich und beobachtete sie. Zu ihrem Angebot nickte ich und sagte: "Tee ist gut. Dankesehr."
Ich lehnte mich auf meinem Stuhl zurück und überlegte kurz, fühlte mich langsam etwas sicherer und das Gefühl von Unbehagen verschwand langsam. "Was sind denn ihre Zukunftspläne bezüglich unserer kleinen Gruppierung?", fragte ich vorsichtig.

Wenn sie sich in irgendeiner weise wegen einer meiner Schützlinge, egal welchem, nicht wohl finden sagen sie mir das bitte umgehend. Ich werde mich dann unverzüglich mit ihm oder ihr in Verbindung setzten und das Problem klären. ich wedelte mit dem Finger und zwei Teetassen erschienen ich hoffe Mee Sum ist in Ordnung, ein etwas teurer weisser Tee aus China sagte ich lächelnd. Ich denke in näherer Zukunft werden wir weiterhin Anhänger um uns scharen und im Hintergrund bleiben. Vielleicht ein paar kleine Aktionen wie jetzt bereits, aber sicherlich nichts grosses, ausser wir werden dazu gezwungen. Der Orden ist mächtig, sehr mächtig, aber von unserer Existenz wissen viele nicht. Das ist unser Vorteil.

( Ich schließe mal an... )

Als ich probiert hatte, war ich positiv überrascht. "Den muss ich mir merken!", sagte ich. "Nun gut, wenn nichts auf mich zurückzuführen ist, dann können Sie mir wann immer Sie auch wollen schreiben. Soweit ich das beurteilen kann, weiß niemand im Orden, dass es eine hintergründige Macht gibt. Sie vermuten es, das sich die alten Todesser noch treffen, doch ich glaube nicht, dass sie weder Sie noch einen unserer Mitglieder verdächtigen. Das bleibt auch so, wenn alle vorsichtig sind.", merkte ich an, sah sie erst ernst an und lächelte dann das erste Mal.
Dann sah ich auf meine Armband uhr an der rechten Hand. Ich tippte mit dem linken Finger darauf und sah wieder zu ihr hoch. "Es ist spät geworden. Ich werde Sie nun verlassen und darüber nachdenken. In Ordnung? Wir sprechen, wenn sie in Hogwarts sind und es einen günstigen Moment gibt.", sagte ich und stand auf.

Sie sind ja notfalls auch nicht unswre einziger Spion. Gerade heute haben wir eine neue, Sophie, rekrutiert. Oder besser Tx. Die beiden sind echt süss zusammen und es ist immer nützlich mehrere Informationsquelleb zu haben. Schon wenn wir nur halb so stark sind wie vor 26 Jahren haben wir gute Chancen unsere Ziele durchzusetzen. Mir müssen einfach gescheiter vorgehen. sagte ich teuflisch. Darf man mit ihnen heute Abend rechnen?Es ist immer sehr erwinglich nicht die einzige Erwachsene unter Kindern zu sein. ich stand auf und ging zum Fenster.

Ich sah sie neugierig an. "Sophie? Die Gryffindor Abschlussklässlerin?", fragte er ungläubig. "Ich hatte mir schon gedacht, dass es vll irgendwann soweit kommen würde. Sie war schon immer auffällig ruhig.", fiel mir ein. Etwas war ich geschockt darüber, dass sie sich verpflichtet hatte, doch was konnte er schon dagegen tun.
"Sie meinen morgen zur Hogwarts Eröffnung? Sicher. Soweit ich weiß kommt Juliet Kings auch. Sie dürfen sicher an unserem Tisch Platz nehmen.", sagte ich und sah ihr hinterher, als sie zum Fenster lief. "Nun denn..", begann er sich zu verabschieden, wartete darauf, dass sie noch etwas ergänzte oder ob er gehen konnte.

Ich habe zwar eher an heute Abend gedacht. Aber morgen geht natürlich auch. Ich wollte schon immer mal am Lehrertisch sitzen. sagte ich lächelnd und drehte mich wieder zu ihm. Als ich zum Tisch stolzierte schlieffte meine Robe eindrucksvoll hinter mir her und meine Schuhe klackten auf dem Boden. Ich sah zu Boden. Ich sollte echt langsam mal an meine Zukunft denken. sagte ich nachdenklich und lief an.ihm vorbei als wäre er Luft.[b] Was soll ich den bloss anziehen, in.meine alte Schule, mein Kleiner Lepi.

"Was ist heute Abend?", fragte ich. "Miss Kings wird Sie sicher mitnehmen morgen, oder?" Ich beobachtete Neo, wie sie machtvoll an mir vorbeilief. 'Sie riecht gut.', dachte ich mir. Ihre Aussage ließ meinem träumerischen Blick verschwinden. "An Ihre Zukunft? Ich glaube, es ist egal was sie anziehen, Boss.", bemerkte ich. 'Sie sieht sicher in jedem Kleid und in jeder anzüglichen Robe toll aus.', dachte ich und schüttelte den Kopf.

(Lepi?)

Danke. Und ich und Juliet werden mit den Schülern im Zug reisen. sagte ich.lächelnd. Heute Abend ist ein Treffen um.unsere neuesten Mitglieder zu begrüssen und über unser weiteres Vorgehen zu sprechen. Ich setzte mir meinen Leprechaun (Lepi) auf die Schulter und zauberte das Geschirr weg. Sollte ich nicht eher etwad förmlicheres anziehen. Ich möchte das es nicht schon wieder so rauskommt wie bei.dem Foto das heute in der Zeitung war. Juliet verschwindet ganz neben mir. Klar bin ich grösser, aber das ich berühmter oder zumindest bekannter bin.als.sie kann doch.nicht die Wahrheit sein. Ich sollte wohl mein graues Kostüm anziehen. Darin wirk ich am meisten Sekräterinenhaft. sagte ich halb zu mir und halb zu ihm.

"Ich wollte heute schon nach Hogwarts.", murmelte ich, doch der Gedanke mit Ms Kings und Neo im Zug zu reisen klang fast verlockend. Ich würde endlich Ms Kings gegenübersitzen und mit ihr Reden können. "Nun gut, dann komme ich auch heute Abend und fahre morgen mit im Zug.", stimmte ich ein und lächelte. Der Leprechaun war mir etwas ungeheuer, so beäugte ich ihn zaghaft. "Sie sind ja quasi eine Sekretärin für die Öffentlichkeit. Also klingt grau gut. Steht Ihnen sicher gut...", sagte ich knapp und überlegte, wie ich das Gespräch beenden konnte, statt nur so dazustehen und ihr versuchen zu widerstehen.

Neo:

Sehr freundlich von dir. sagte ich lächelnd. Ich finde grau lässt mich Mäuschenhaft wirken, aber für Juliet zieh ich auch diese Farbe mal an.
Ich sollte allerdings noch packen, ich weiss zwar nicht ob Juliet auch da bleibt, aber ich geistere bestimmt auch in Hogwarts rum, als so eine Art Ministeriumsaufsicht. Sagte ich zerknischt. Ich wäre viel liebr hier in London, aber Job ist Job. ich ging ein paar Schritte und drehte mich dann um. Man sieht sich also heute Abend, so gegen sechs. verabschiedete ich mich höflich von Ben. Ich schenkte ihm noch ein Strahlendes Lächelnd und nahm Victor von meiner Schulter. Geh schlafen mein Kleiner, heute Abend haben wir viel vor.
Wissen sie eigentlich ob Leprechaune in Hogwarts willkommen sicnd? Ich möchte ihn nicht hier alleine lassen. fragte ich Ben

Komischer Junge, sagte Vic zu mir. Ja, aber er könnte echt nützlich sein und er ist süss, allerdings auch echt schwer zu knacken. Irgendwie vertraue ich ihm nicht ganz. Ich glaube er weiss nicht recht auf welche Seite er möchte. Sagte ich abwesend und räumte die Teegeschirre ab. Dann ging ich in mein Zimmer und begann zu packen. Die Nachricht von Ben war wohl angekommen und ich schrieb zurück. Danke für die Info.

Ich bereite alles für das Treffen heute Abend.vor und zog.mir meine schillernste Robe an. Wir hatten neue Mitglieder, also musste ich mich presentieren. Dann sprach ich zu Viktor. "Du bleibst heute Abend aber bitte hier drin und zeigst dich nicht? Ok?" Dann schrieb ich Samuel eine Nachricht. Kannst du vorbeikommen? Ich muss mit dir reden Herz.

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Ich kam hinter der tür in ihrer wohnung an ich hatte die blumen für nicole in der hand und meinen Rucksack auf mit der schicken hose und dem hemd und der albino ratte auf der schulter sah ich mich um . Boss wo sind sie bin da sie haben gerufen was gibt es .? Ich fragte mich was los war.

"Schätzchen, schön das du es einrichten konntest." Ich ging zu ihm und küsste seine Wangen.Als ich seine Ratte bemerkte quitckte ich vor Freude auf. "Die ist ja süss. Gehört die dir?" ICh streichelte sie vorsichtig und nahm ihn dann an der Hand. "Möchtest du was trinken, Wasser, Cola, KAffee, Tee, Whisky, Cognac, Wein, ein Bier?" ich sah ihn fragend an und zeigte auf einen Stuhl. "Setz dich doch"

Das ist luzifer die ratte von chaise meinem besten Kumpel . Ich hätte gern ein Corona wenn sie es haben , um was geht es denn . '' Mir war der kuss unangenehm ich dachte an nicole und musste abwesend grinsen . Ich setzte mich auf den stuhl.

Sie ist süss. Und ein Corona, natürlich. Ich wedelte mit dem Finger und vor mir erschien ein Glas Rotwein, vor ihm ein Corona und ein Schüsselchen Wasser. "Vielleicht möchte Luzifer auch etwas trinken, sagte ich lächelnd." Als ich mich setzte überlegte ich wie ich mich am besten Ausdrücken sollte. "Sam, ich weiss jetzt nicht wie ich das am besten sagen soll, also... Ich weiss von deinem Kuss mit Nicole, und wenn du sie magst möchte ich nicht das du dich zwischen uns entscheiden musst. Ich möchte das du dich für sie entscheidest. Das ist besser für dich. Wenn du irgendwelche Probleme hast, oder... " Ich schluckte leer und verdrängte die Tränen. "oder irgendwann mit ihr nach Rom möchtest lass es mich bitte wissen. Ich bin glücklich wenn ich dich glücklich sehen darf. Zudem möchte ich dich informieren das ich morgen mit dem Zug nach Hogwarts kommen werde. Ich werde benötigt um ein Auge auf die Lehrer zu werfen." Ich nahm mein Glas und nahm einen tiefen Schluck. Das Betäubungsmittel wirkte sofort und ich merkte wie der Schmerz nachliess.

Alles ok mit dir oder , Rom gehört uns beidem und nicole da hab ich keine chancen . Ich trank an meinem bier . Ich werde rom nur mit dir besuchen mit niemand sonst . Oh die nacht in rom man grad könnte ich ne kalte dusche gebrauchen . ich sah zu boden rom wahr heiß gewesen der sex einfach alles aber nicole war anders von ihr wollte ich mehr als sex aber der boss schien etwas dagegen z haben im tiefen inneren.

Ich lächelte ihn glücklich an. "Ich will dir nicht im Weg stehen Samuel. Ich bin nicht deine Zukunft. Nicole vielleicht schon. Gib nicht auf, kämpf um sie. Du weist wie man Frauen glücklich macht. Wenn du irgendwas benötigst. Wenn du mit ihr nach Paris, New York, Venedig möchtest. sag es mir. Mir geht es einzig und allein um dein Glück. Am liebsten hätte ich mich zurzeit echt geohrfeigt. Sam bedeutete für mich alles, doch er war noch ein halbes Kind... und in Nicole verliebt. Man muss loslassen können, egal wie schwer es einem fällt.

Ich sah sie grinsend an . Dann nehme ich an das ich euch auch glücklich gemacht habe ? Ich sah sie verführerisch an . Ich stand auf und ging zu ihr . hielt ihr die hand hin . Kommt ihr mal mit mir ?