→ Gleis 9 3/4

Tyler

Ich sah sie enttäucht an , schämte sie sich für mich ich der anführer der todesser .''Hey tolle begrüßung .'' Als sie mich weg zog grinste ich dunkle ecken würde ich oft besuchen mit ihr . ''ICh freu mich drauf wir zwei alleine .'' Ich küsste sie wieder und zog sie an mich eng so das kein blatt zwichen uns passte .

Nicht so stürmisch Chef. Heute Abend ist noch genug Zeit. Sagte ich grinsend und küsste ihn erneut. Lass und in den Zug gehen sonst finden wir kein Abteil mehr. Ich küsste ihn erneut und löste mich dann von ihm. Zielsicher schritt ich auf den Zug zu und bellte einen kleinen Jungen an. Du da aus dem Weg. Ohne mich umzublicken und ohne zu wissen ob Tyler mir folgte stieg ich elegant in den Zug und suchte nach einem leeren Abteil.

Ich war verrückt nach dieser Frau. ''Ja Junge, mach lieber platz das Frühstück hat der Lady heute gefehlt.'' Ich ging ihr nach und zog sie in eine lehres Abteil und schloss die Tür.
''Na, hast du mich schon vermisst?'' Ich küsste sie und schlug ihr leicht auf den Hintern.

Entnervt schlug ich ihm eine. Was soll das? Ich hatte genau bemerkt das drsussen der kleine Junge mit ein paar Freunden uns begafften. Also ging ich zum Fenster und zog die Vorhänge runter, als ich das gleiche auch bei der Türe gemacht hatte zog ich Tyler an mich und küsste ihn. Bitte entschuldige aber der Vater des kleinen ist im Orden und ich offiziell auch. Vielleicht nicht gerade die Beste Idee mit dem Anführer der Todesser rumzuknutschrn wenn der Feind zusieht, flüsterte ich in sein Ohr und knabberte anschliessend an seinem Ohrläppchen. Hab ich dir fest wehgetan? Ich strich über seine Backe und küsste sie sanft. Bitte entschuldige

Ich hielt meine Wange hin und sah zur Tür. ''Na prima es weiß das doch noch keiner hoffe ich mal und wenn wird es lustig.'' Als sie wieder meine sophie war küsste sie mich wieder ich erwiderte und griff ihr an den hintern. ''Als dein Freund und dein boss bekommst du dafür noch ärger . '' Ich setzte mich hin und zog sie auf meinen Schoß.

Chloe
Sie landete kurz vor dem Gleis und kämpfte mit dem Gleichgewicht. sie sahr kurz in ihren Handspiegel. Harre? Sitzt, Schminke? Sitzt!
Sie stolzierte an der "streberclique" vorbei und Betrat den Wagen. lange überlegte wo sie sich hinsetzten sollte. Ihre Haar Flogen als etwas an ihr vorbeirauschte und sie schie entrüstet auf. und zog (mal wieder) ihren heißgeliebten schminkspiegel aus ihrer handtasche und richtete ihre haare.

Ich liebe dich auch. Sagte ich lachend und küsste ihn. Wir müssen einfach den Schein waren Schöner. Ich küsste ihn erneut und lehnte meinen Kopf an seine Brust. Pass bitte etwas besser auf. Ich will dir keinen Ärger verursachen.

Ist okay, ich pass auf, aber wie soll ich das machen? Du bist zu heiß.'' Ich stach ihr sanft in die Seite.

Enthaltung mein Schöner. Wir können auch die Beziehung offiziell machen und wenn die Leute vom Orden denken ich sei eine Gefährdung und dann steige ich da aus. Was hältst du davon? Ich blickte ihm in die Augen und lähelte. Mühsam beherrschend fuhr ich nur sanft über die Ausbeulung seiner Hose und schloss gemächlich die Augen. Weisst du wo die anderen bleiben?

''Nein, machen wir noch nicht später, machen wir das wenn ich dich offizel frage, ob du mich heiraten möchtest.'' Ich küsste ihren Hals, als sie über meinen Schritt streifte. ''Lass das.''

Wie du möchtest. Ich küsste ihn sanft und spielte nun mit seinen Nackenhaaren. Wann möchtest du mich den ofiziell fragen? Ich lächelte und legte meine andere Hand auch in seinen Nacken. Dann rutschte ich mit meinem Becken etwas näher an ihn und kuschelte mich an ihn.

''Lass dich überraschen, zukünftige Mrs. Wood.'' Ich legte meine Hände auf ihren Po. ''Du bist heute wieder gemein mit deinen Kurven mich so zu reizen.''

Ich küsste ihn und lächelte diebisch. Du bist auch nicht viel netter mit deinen Muskeln., sagte ich, doch da hörte ein Geräusch und fuhr erschrocken herum. Hast du das auch gehört?

''Ich glaube langsam, du spinnst. Von wegen Muskeln, die werden sich bald noch mehr rausheben!'' Ich sah mich verwirrt um, was meinte sie nur? Ich schüttelte den Kopf.

Abteil 19

Ich lächelte sanft und küsste ihn. Ich liebe dich. flüstere ich und schloss die Augen. Aber zuerst schlaf ich ein wenig, ja? Ich kuschelte mich an ihn und seuftze glücklich. Stört es dich wenn ich so schalfe? Ich kann auch ohne Probleme meine Beune wo anders rumschlingen.

Abteil 19

''Nein ist okay. Schlaf ein wenig, nach der Versammlung gestern Abend ist mir das klar.'' Ich legte die Arme um sie und küsste sie noch kurz.

Danke Herz. Ich drückte mich an ihn und schloss die Augen. Aber irgendwie war es nicht wirklich bequem und nach längerem stillem hin und her rutschte ich von seinem Schoss. Ich schwang meine langen Beine auf den Sitz und legte meinen Kopf auf seinen Schoss. So ist besser. flüsterre uch leise und schlummerte seelig ein.

Ich grinste und sah sie an. ''Hauptsache du bist glücklich.'', meinte ich noch, ehe sie einschlief.

Abteil 19

Bei seine Worten drehte ich mich um und stöhnte leise. Meine Beine hat ich inzwischen wie ein Embryo angezogen und die Hände unter den Kopf, der in seinem Schoß ruhte, gelegt.

Ich setzte Kopfhörer auf, hörte Musik und laß ein Buch. Ich dachte über alles nach, aber vor allem über mein Leben als Anführer.

Als ich mich kurz nach dem Einschlafen umdrehte lag ich plötzlich auf hartem Boden. Ich war doch tatsächlich vom Sitz gerollt. Fluchend richtete ich mich auf und sah mich um. Tyler war total in sein Buch vertieft und so schlich ich.mich leise nach draussen um auf sie zu warten. Ich wollte ihr endlich die Geschichte mit Ty erzàhlen.

Ich merkte erst kurze Zeit später, dass Sophie runtergefallen war, als sie dann ging, sah ich ihr nach. Wo will sie nur hin?

Niall verkrampfte sich leicht, als Stephanie ihn küsste. Manchmal tauchte sie einfach zu unpassenden Momenten auf. Trotzdem lächelte er sie schwach an und nickte auf ihre Frage. Wütend funkelte er Blaine an. Was war nur los? Er schaute weg, ballte die Hände zu Fäusten und versuchte an etwas anderes zu denken. An alles, aber nicht an Blaine und Eniera. Doch es war unmöglich jemanden wie Blaine zu ignorieren. Schließlich hielt Niall es nicht mehr aus, drehte sich um und murmelte nur noch:
"Ich muss los" und stieg dann mit seinem Koffer in den Zug.

Abteil der Vertrauensschüler

Niall wuchtete seinen Koffer in das entsprechende Fach über ihm und setzte sich ans Fenster. Er starrte rüber zu Blaine und Eniera und schon wieder überkam ihm das seltsame Gefühl der Eifersucht. Dann sah er rüber zu Stephanie. Natürlich liebte er sie, aber....er war sich nicht sicher über seine Gefühle. Da war noch irgendwelche anderen Gefühle, die er nicht bestimmen konnte.

von Haus von Aron

Aron landete sicher. Kurz sah er sich um und entdeckte weiter Lehrer. Er überlegte ob er vielleicht zu ihnen gehen sollte, doch ihn war im moment nicht nach einer Unerhaltung. Desswegen stieg er gleich in den Zug. Im Gang des Zuges stieß er fast mit jemandem zusammen. Es war Chloe Sullivan. Innerlich seuftzte er. Natürlich hatte sie mal wieder über einer Tonne Schminke im Gesicht. Wieso stand sie hier im Weg rum und betrachtete sich im Spiegel.
"Miss Sullivan.", er setzte ein sarkistisches Lächeln auf,er verstand diese Schülerin einfach nicht,Wie wäre es wenn sie sich, anstatt sich im Spiegel zu betrachten, ein Abteil suchen würden? Ich bin mir sicher, dass sie für diesen Tag gut genug aussehen."

Jason schleppte seinen Koffer über den Bahnsteig zum Abteil der Lehrer. Um ihn herum waren überall Leute und die gigantische, rote Lok blies Dampf über die Köpfe der Menge hinweg. Die Luft war schwer und stickig, Jason öffnete den obersten Knopf an seinem grauen Hemd. Im Abteil angekommen, hievte er seinen Koffer in ein Regal und stieg wieder hinaus auf den Bahnhof auch wenn seine Klaustrophobie dadurch nicht besser wurde: Er atmete schwer und kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn. Zudem hatte er in der Nacht zuvor nicht viel geschalfen. Er ging ein Stück weiter zum Ende des Bahnsteigs, wo es nicht sehr voll war und der Wind im durch die kurzen Haare fuhr. Nicht weit von ihm entfernt standen zwei junge Frauen und unerhielten sich. Eine davon erkannte er von einem alten Schulphoto wieder, sie war Emma White, die kleine Ravenclaw, über die sich die anderen Slytherinjungs abends immer lustig gemacht hatten. Jason schlenderte lässig zu ihnen hinüber, seine Nerven hatten sich wieder beruhigt, nur seine Augenringe deuteten an, das er nicht gnz auf dem Damm war.
"Hi! Ich bin Jason...oder auch J...wenn ihr wollt", stellte er sich grinsend vor und zwinkerte der jüngeren von beiden zu.