Haus der Familie Jones

"Also ich meine immer alles so, wie ich es sage.", überlegte ich laut, sah ihren aufmunternden Blick. Ich lachte über ihre Meinung zu Katie. "Katie hat auch eine nette Seite.", sagte ich, doch eigentlich wusste ich es nicht. "Ist ja auch egal...", verlief ich die Gedanken über sie und füllte meinen Kopf mit Gedanken von Liz.
"Es ist nicht anders, sondern ... besser. Du hast mich kennengelernt und ohne Vorurteile mit mir diesen Tag verbracht. Oder war das nicht so?"

Naja. Ich muss zugeben. Auch ich kannte deinen Ruf als Frauenheld. Aber ich hab den Tag nicht deswegen verbracht und ich.lieg auch.nicht deswegen.neben dir. Sondern weil.ich dich als Person mag. ich lächelte ihnban.und drehte michbauf.den.Rücken. Es wäre so schön. Aber auch unrealistisch. ich merkte gar nicht das ich gemurmelt.hatte

'Frauenheld... Diese Mädchen..', dachte ich und musste lachen. Stolz darauf war ich nicht, denn ich war lediglich stets frech und schlagfertig.
"Was sagst du?", fragte ich nach, denn ich hatte sie nicht verstanden.
Man sah nur noch ihre Silhouette im dämmernden Licht. 'Schönes Mädchen...', dachte ich, legte mich genauso auf den Rücken und starrte auf meine Decke. Ich nahm meinen Zauberstab in die Hand, flüsterte einen Zauberspruch und in diesem Moment erschien der Himmel an meiner Decke, als gäbe es die Decke nicht. 'Geschichte von Hogwarts, zweites Kapitel. Ein ganz simpler Zauberspruch wie man eine Decke in einen Himmel verwandelt.'

Wow wie schön. Ich hab ihn noch nie ausprobiert. ich läcbelte ihn glücklich an. Das war verdammt romantish. Der perfekte Moment für einen Kuss. Aber ich getrau mich nicht.Ich sagte das Katie mich wohl köpfen wird wenn sie das sieht sagte ich.immernoch lächelnd u.d drehte mich.zu ihm.


Ich geh schlafen.bis morgen

"Ich habe mich schon im ersten Schuljahr immer gefragt, wie das mit der Decke im Speisesaal funktioniert. Und dann hab ich es im Buch nachgeschlagen und ausprobiert..", erklärte ich leise, sah wie sie sich zu mir drehte, doch ich blickte immernoch still an die Decke. Ich genoss ihre Nähe...
"Wieso sollte sie?", fragte ich.

Ich wusste es auch schon bald. Aber ich hab mich nie getraut es auszuprobieren. sagte ich ein wenig verlegen. Und das wegen Katie. das ist so ne Sache zwischen Mädchen. das musst du nicht verstehen. ich lächelte ihn an und drehte mich auch wieder auf den Rücken. Der Himmel ist zauberhaft. dachte ich und musste schmunzeln

"Wer nicht wagt, der nicht gewinnt...", murmelte ich. "Sonst wärst du jetzt nicht hier.." Ich lächelte Richtung Decke. Ich bemerkte wie sie sich wieder nach oben wandte.
"Okay, ich glaube sogar, dass man auch nicht alles verstehen muss...", sagte ich.
Dann versuchte ich den Kopf nicht zu drehen, sie jedoch anzusehen. Ich nutzte die Gelegenheit und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ein kleiner Schauer ging durch meinen Körper.

Das stimmt. Man muss hoch pokern. Kann aber auch hoch verlieren. Und wenn man alles verstehen würde. das wäre ja schrecklich. Dan würde es keine Mythen und Legenden mehr geben. Keine Sachen worüber man sich stundenlang unterhalten kann. Wie langweilig. als er mich küsste drehte ich mich um. Du pokerst eindeutig gerne. sagte ich lächelnd. Für was war der jetzt?

"Für den netten Tag und deine Anwesenheit!", sagte ich kurz und knapp, sah wieder hoch zur Decke zurück und wurde verlegen. Ich spürte, dass ich rot wurde, denn eine seltsame Wärme strömte durch meinen Körper und meine Wangen wurden warm.
Ich atmete ganz langsam, zeichnete Sternenbilder mit den Augen nach. Auf einmal überkam mich die Müdigkeit, ich gähnte beherzt und atmete danach nochmal tief durch.

Schon müde? sagte ich lächelnd. Und wenn du dich so dafür bei mir bedankst hast du auch einen verdient. Ich nahm all meinen Mut zusammen und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Ich drehte mich schnell wieder hoch und fragte verlegen und rot wie eine Tomate, möchtest du schlafen? mir wurde die Zweideutigkeit meines satzes bewusst und ich wurde noch eine Spur röter. Hoffentlich bemerkt er es nicht

Als ihre Lippen meine Wange berührten, war ich mehr als glücklich darüber, dass sie sich vorhin dafür entschieden hatte hier zu bleiben. Ich lächelte über ihre Frage und ein leichtes Kichern drang durch. "Nein kleines Reh", antwortete ich, drehte mich auf die Seite um sie anzusehen. "Ich bleibe hier liegen und passe auf dich auf. Die ganze Nacht lang."
Während ich so dalag, fiel mir ihre Hand auf, die neben ihrem Körper platziert war. Unsicher griff ich danach, legte meine Hand jedoch nur drauf. Sie hatte sehr weiche Haut und sehr kleine Hände, sodass sie unter meiner großen Hand verschwand.

Ich lächelte ihn an. Danke das ist sehr lieb von dir. ich drehte meine Hand um und verschränkte unsere Finger. Heute weiss ich nicht mehr wieso ich das getan habe und was mich dazu bewegt hat so etwas zu tun. Aber in diesem Moment fühlte es sich richtig an.

Sie hatte so ein schönes Lächeln, wurde mir nicht nur während ich sie beobachtete bewusst. Als ich die liebevolle Bestätigung bekam, nutzte ich die Gelegenheit und strich ihr mit der anderen Hand durch die langen Haarsträhnen. Auch jetzt, wo ihre Haare nicht perfekt lagen, sah sie schön aus.
"Ich freue mich sehr auf morgen...", sagte ich leise.

Ich auch. Anna ist wirklich süss. Hoffentlich wird sie auch eine Griffindor, so wie ihr Bruder. sagte ich lächelnd. eigentlich konnte ich es nicht leiden wenn Leute meine Haare anfassten, aber bei ihm war es etwas anderes. Ich fand es angenehm und beruhigend und wunderschön.

"Das ist sie.", bestätigte ich. "Oder eine Rawenclaw wie das schöne Mädchen neben mir."
Ich bemerkte, dass sie es nicht störte, dass ich in ihren Haaren herumspielte und fuhr fort. "Wir sollten schlafen, denn dann können wir morgen früh los", schlug ich vor und sah sie fragend an.

Danke, aber Rawenclaws sind Spiesser. ich lächelte ihn an. Mhmm wir sollten schlafen. Das ist eine gute Idee normalerweise schlafe ich ja ohne bh, aber heute muss es auch mit gehen, unbequem wie sau ich winkelte die beine ein wenig an und schloss die Augen halb

"Du bist kein Spießer.", entgegnete ich. "Du bist gut wie du bist, mit all deinen Geheimnissen!"
Ich ließ ihre Hand los und strich mit dem Finger über ihren Handrücken und malte kleine Bilder und Buchstaben hin und her. Sie sah sehr nachdenklich aus. "Alles in Ordnung?", fragte ich. "Was frühstückst du gerne?"

wenn du meinst... . Ich finde es feige solche eitlen Geheimnisse zu haben, wie ich. ich öffnete die Augen und lächelte ihn an. Alles bestens. Für mich reicht eine Frucht, damit bin ich glücklich

"Nein, das siehst du falsch. Es sind deine Besonderheiten... Die hat Jeder, nur eben anders!", sagte ich und vertrat meine Meinung. Es war doch nicht feige, etwas zu verstecken, weil man es nicht mochte. "Ich gehe nie schwimmen", gestand ich. "Ich mag meinen Körper nicht." Vielleicht klang es nun albern für sie, doch ich fand es nicht feige. Es war reiner Selbstschutz.
"Dann wirst du eine Frucht bekommen...", sagte ich und lächelte. Mein Atem wurde langsam, gleichmässig.

Das ist lieb von dir. als er seinen Körper erwähnte war ich etwas geschockt. Er war sportlich, fit und vor allem sehr attraktiv. Jedes Mädchen wäre sicher fast in Ohnmacht gefallen, wenn sie ihn einmal ohne Shirt sehen würde. Mir gefällt dein Körper. Aber das ist auch kein Geheimnis sondern eine Tatsache, eine schade zwar aber eine Tatsache. Die Mädchen würden gerne mit dir schwimmen gehen sagte ich lächelnd ich schloss mich dabei nicht aus. Bist du Müde?

"Nicht lieb, nur nötig. Sonst zweifelst du ja noch an dir, kleines Reh", sagte ich leise doch direkt. Ich musste lachen über das, was sie mir erzählte. "Ha, ich würde aber nicht gerne mit den Mädchen schwimmen gehen.." Vielleicht schloss ich sie aus dieser Behauptung aus, doch selbst meine Schwester sah mich wenig frei.
Ich lächelte. "Ich bin also eine Schande?", fragte ich, "Pass auf, dass du mir damit nicht das Herz brichst, kleines Reh.."
Ich schmunzelte. "Ja, eigentlich bin ich müde, es war ein anstrengender Tag!"

Ja, du hast recht Selbstzweifel sind für mich nichts neues. Genau wie Mordgedanken. Du hast ja keine Ahnung welches Vergnügen du uns damit untersagst. sagte ich lächelnd. Und eine Schade bist du ganz bestimmt nicht, dass habe ich auch nie gesagt. Wenn du Müde bist dann mach die Augen zu und schlaf ein wenig. Ich beobachte noch ein bisschen die Sterne.

"Wirklich? Nun erstaunst du mich aber..", entgegnete ich ihrer Aussage. "Du bist wirklich eine der Wenigen, die keine haben müssen." Und das war nicht gelogen, denn öfter macht man, rein aus Höflichkeit Komplimente, die so wie man sie ausdrückt nicht stimmen mussten. Doch bei Liz war Lucas sich sicher, dass alles was er zu ihr sagen würde, ganz tief von Herzen kommen wird. "Und ich beobachte dich, bis ich einschlafe... Und dann werde ich von dir träumen.", sagte ich lächelnd und beobachtete ihre Reaktion.

Naja, irgendwann muss es abfärben wenn man jahrelang als Vampir bezeichnet wurde sagte ich etwas traurig. Aber danke für die vielen Komplimente. Du musst übrigens auch überhaupt keine Selbstzweifel haben, falls du die hast. sagte ich wieder lächelnd. Süss von dir. Ich werde sicherlich auch von dir träumen ich sah ihn verträumt an

"Vampir?", ich sah sie skeptisch an. "Wie denn das?"
Ihr schönes Lächeln jedoch ließ meinen Blick erweichen. Ich bedankte mich für ihre Komplimente mit einem Kuss auf ihre Stirn. Die samtweiche Haut in ihrem Gesicht verströmten einen sinnlich süßen Duft. Etwas von Pfirsich und Seife.
"Das wären dann Alpträume kleines Reh..", stellte ich lächelnd fest und strich ihr über die Wange.