Das Haus der Higgs-Familie

Hier wohnt Katie mit ihrem Bruder Samuel und ihren Eltern: Terence und Quinn.

Es hat die Hausnummer 7.

Ich wachte gerade auf und setzte mich auf mein Bett und streckte mich erstmal. Dann hörte ich ein poltern, warscheinlich ist Dad mal wieder hingefallen, beim Versuch uns Frühstück zu machen, beim Gedanken musste ich schmunzeln. Ich lüftete mein Zimmer und da ich keine Lust hatte nach unten zu laufen aperierte ich mich in die Küche.

-> Küche

Auch Sam wachte auf, aufgeweckt von dem Poltern. Er fuhr sich mit der Hand durch sein dunkles Haar und stieg aus dem Bett. "Los aufstehen!", sagte Sam zu seinem Freund John, der bei ihm übernachtet hatte.

Ich warf ihm ein Kissen als Antwort ins Gesicht. Ja elbst im Halbschlaf zielte ich wie ein Weltmeister."Lass mich schlafen, du Hornochse.", sagte ich und drehte mich um.

"Nein, du musst jetzt aufstehen, wir wollen heute doch in die Winkelgasse.", sagte Sam nachdem er das Kissen an den Kopf bekommen hatte. "Los auf.", mit diesen Worten warf er das Kissen zurück.

Ich fing das Kissen auf. "Wenn es ums schlafen geht bist du echt gemein.", meinte ich und stand wiederwillig auf. "Aber ich gehe erst los wenn wir vorher gefrühstückt haben!", meinte ich.

"´Türlich gibts noch Frühstück. Ohne würde ich auch nicht gehen.", sagte Sam mit einem breiten Grinsen und stürmte aus dem Zimmer, runter in die Küche und rief gut gelaunt: "Guten Morgen zusammen!"

"Morgen Dad.", begrüßte ich meinen, am Boden liegenden Vater, ich half ihm schnell auf. Dann grinste ich ihm an. "Reparo.", sagte ich und die Teller waren wieder ganz. "Wingardium Leviosa", sagte ich erneut und lies die Teller auf ihren Platz schweben.
"Ach Morgen Knirpse, es ist toll 17 zu sein da kann ich mit meinem Zauberstab machen was ich will.", grinste ich und hielt ihn hoch.

"Geb du nur an. Warte ab bis es wieder Zeit für Quiddich ist, dann werdet ihr platt gemacht."", meinte Sam vorlaut mit einem ziemlich breiten Grinsen im Gesicht, dann verzog er das Gesicht und sagte: "Ich hab Hunger. Lasst uns frühstücken."

"Denk was su willst. Ich halte alle Bälle von euch. Dann könnt ihr gar nicht gewinnen.", meinte ich. Dann grinste ich die Beiden an. "Müsst ihr streiten bevor das Jahr eigentlich schon angefangen hat?", fragte Terence.

"Das denkst nur du.", meinte ich. "Aber es gibt warscheinlich mal wieder Pfeifen die uns den Sieg verscheren. Ich war schon letztes Jahr im Team und wie hieß die Pfeife? Roderic oder so, der war der schlechteste Hüter der Welt, da habt ihr den Quiddichpokal ja loker in der Tasche gehabt.", grummelte ich und aß etwas vom Brot, was ich mit Marmelade bestrich.

"Ich kann mich auch noch an ihn erinnern. Ich frage mich noch heute, wie er ins Team gekommen ist.", meinte Sam und verdrehte die Augen. Dann nahm er sich ein Brot und biss rein.

"Ich frage mich auch bis heute wie du ins Quiddichteam gekommen bist Kleiner.", meinte ich zu Sam und wuschelte ihm einmal über den Kopf.

Er zog den Kopf zurück und sagte: "Ich bin ins Team gekommen, weil ichs kann." Sam grinste und sah auf die Uhr. "Wir sollten bald los."

"Dad bringest du die Jungs? Ich wollte aperieren.", sagte ich grinsend zu ihm. Dafür erntete ich einen Tritt unterm Tisch von Dad. "Sei nicht so unfreundlich!", meinte er. "Ich bin nicht unfreundlich. Ich bin nur Ehrlich.", sagte ich unschuldig, schnappte mir ein Brot. Und holte mein Portmone. Dann warf ich ihnen allen ein Peace-Zeichen zu und apperierte zu Sarah ins Zimmer, es machte 'Plopp' und ich landete in ihrem Zimmer.

->Sarahs Zimmer

"Angeber.", murmelte Sam und verdrehte die Augen, dann sah er seinen Vater und John an. "Gehts dann los? Ich will vor den Mädchen da sein." Er grinste. "Ich hohl aber erst mal meine Einkaufsliste." Mit diesen Worten sprang Sam auf und rannte in sein Zimmer, holte die Liste und kam dann zurück in die Küche.

MIch kitzelten die Sonnenstrahlen wach, diese schienen mir direkt auf die Nase. Dann setzte ich mich auf und ich blickte mich in meinem Zimmer um. Geträumt hatte ich öfters in dieser Nacht, das mich der Typ der den anderen niedergestochen hatte, mich bedroht und das wieder und wieder und wieder, aber da ich mich nicht von sowas beindrucken lasse und immer genau weiß wann ich was geträumt habe und wann nicht. Ich beschloss zu meinem Bruder zu gehen und ihn etwas zu ärgern, jetzt konnte ich es viel besser, da sein Kumpel wieder zuhause ist. Ich stand auf von meinem Bett kämmte mir kurz die Haare und wusch mir mein Gesicht, dann machte ich einen Wasserlappen nass und, als ich an Sams Zimmer ankam, öfftente ich die Tür und warf ihm den Lappen ins Gesicht. "In your face!",sagte ich zu ihm um ihn zu ärgern, dann schloss ich die Tür wieder und ging wieder in mein Zimmer und schloss die Tür sicherheitshalber ab, weil ich spürte das er es mir heimzahlen wird.

Getroffen von der Lampe wachte er auf. Knurrend sprang er aus dem Bett und rannte zum Zimmer seiner Schwester und versuchte die Tür zu öffnen, aber sie war verschlossen. "Na warte! Das wirst du bezahlen.", versprach er und ging zurück in sein Zimmer, wo er sich umzog und in die Küche ging um zu essen. Währenddessen heckte er Rachepläne gegen Katie aus.

Ich schlenderte grinsend auf ihn zu, denn ich hatte ein Druckmittel, was sich bezahlt gemacht hat. Denn ich wollte ihm meine Bücher geben, weil ich sie ja nicht brauche, naja jetzt jedenfalls noch nicht. Und ich konnte mich noch weigern ihm sie zu geben und die Ironie dadran ist das Flourish & Blotts heute geschlossen hat.

"Warum hast du mich mit dieser Lampe beworfen?", fragte Sam seine Schwester Katie und sah sie mit funkelnden Augen an. Er hasste es geärgert zu werden. In Hogwarts könnte er ihr aus dem Weg gehen, denn das Schloss war ja sehr groß.

"Lampe? Ich dachte es war ein Lappen.",meinte ich grinsend. Dann wuschelte ich ihm einmal durch die Haare. "Sam, was willst du heute so machen, denn ich wollte an den See gehen, vielleicht willst du ja mitkommen.",meinte ich beiläufig. Dann kamen Mum und Dad zu uns und die beiden küssten sich. "Wähh Leute über 30 sollten das nicht mehr machen.",zog ich meine Eltern auf.

"Könnte ich machen.", meinte Sam und begrüßte seine Eltern. Bei Katies Bemerkung musste er lachen und verschluckte sich prompt an seinem Essen. Er hustete und grinste dann.

Ich klopfte leicht auf seinen Rücken. Dann grinste ich zurück. Von Dad erntete ich einen Klaps auf den Hinterkopf. Dann musste ich glucksen und leicht prusten.

Sams Grinsen wurde breiter und dann sah er ganz unschuldig seine Eltern an. "Warum macht ihr das? Sie hat doch nur die Wahrheit gesagt. Ich weiß die Wahrheit ist grausam, aber so ist das Leben.", meinte er.

Ich grinste ebenfalls. "Und hast du gestern mit John eure verrückte Liste durchsponnen?",fragte ich grinsend ihn. Dann wuschelte ich ihm nochmal durch die Haare.