Haus der Familie Jones

Hier wohnt Lucas mit seinen Eltern und seiner Schwester. Ein ziemlich unscheinbares Reihenhaus in beige mit kleinem Vorgarten. Sie besitzen neben einer grau/beigen Eule noch einen dunkelbraunen Labrador namens Muffin.

--> Apotheke
Uähh wie ich das hasse. Aber trotzdem danke. [b] Ich komm schob wieder zurück. ich lächelte Sarah und ihr Maus an und wandte.mich.dann zur Türe. Ich klopfte und wartete ob mir jemand öffnen würde.

<--Apotheke
"Ja mit den öffentlichen Verkehrsmitteln", sagte ich grinsend und warf die Maus in ein Gebüsch. "Eckeliges Tierchen, aber es war Lustig. Sicher das ich nicht auf dich warten soll?", fragte ich sie.

Nein nein schon gut. Wieso öffnen die nicht fragte ich.mich halblaut. Ich pochte erneut an die Türe einfach etwas lauter dann rief ich. Ihr werdet mich nict mehr los ich bleib hier!!!

"Nagut, wie du meinst. Wenn du es dir anders überlegst, dann benutz das hier""sagte ich und drückte ihr ein kleines STück metal in die Hand. Sollte sie es mit dem Zauberstab berühren, würde mein Gegenstück warm werden. Ich nickte ihr zu und verschwand dann wider.
-->Madam Malckin

[b]Öhm danke. Aber da war sie schon weg. Ich setzte mich vor die Türe

-> Straßen der Winkelgasse

Ich war nur mit einer Tasche bepackt direkt in unseren Vorgarten appariert. Als ich den gepflasterten Weg hochlief, entdeckte ich zwischen Büschen mit kleinen miniaturrosen Liz, die auf unserer Treppe direkt vor der Haustür saß. Ich zog die Augenbrauen hoch, griff an meine Tasche und griff mir an den Kopf.
Als ich vor ihr stand, hielt ich ihr meine Hand hin um aufzustehen. "Wie sagt man, man sieht sich immer zweimal im Leben? Tut mir Leid, war keine Absicht!", entschuldigte ich mich schüchtern. Ich trat vor die Tür und sprach laut und deutlich meinen Namen aus. Einige Sekunden später öffnete sich wie von Zauberhand die Tür und ich hörte meine Mutter rufen: "Schatz, zieh die Schuhe aus, Mailing hat geputzt."
"Bleibst du zum Essen?", fragte ich Liz und kratzte mich nervös am Kopf gespannt darauf, was sie sagen würde.

Erst mal kein Problem. Ich hab ja Sarah. Und wenn das deiner Mum keine Umstände macht gerne. Ich ess nicht gerne alleine im Hotel. ich.lächelte ihn schüchtern an. Dann nahm ich seine Hand und lies mir aufhelfe. Krieg ich jetzt meine Sachen wieder?fragte ich ihn lächelnd. Schönes Haus übrigens

Ich stand vor der Tür mit blumen in der hand und klopfte . Mal schauen ob er schon da ist ich hoffe es

"Freut mich." sagte ich und geleitete sie rein. Es klopfte an der Tür . Als ich aufmachte, begrüßte ich Sam. "Schuhe aus.." sagte ich und zwinkerte. Dann nahm ich beide mit in das Esszimmer und stellte sie vor. "Mom, Dad. Das sind Liz und Samuel."

Ich ging mit ihm rein und bei der vorstellung gab ich seiner mutter die blumen . Hast du deine neue freundin zum essen mitgebracht ? FRagte ich ihn flüsternd

Meine Mutter nahm den Strauß erfreut entgegen und bedankte sich herzlich: "Danke Samuel, wie aufmerksam von Dir!" Ich schämte mich ein wenig für meine Familie, da sie so fein und fehlerfrei waren. Doch diesen Fehler hatten einige Familien, die sich wegen nichts sorgen machen mussten. "Hallo Liz, freut mich sehr.", sagte Mum und ging in die Küche um eine Vase zu holen und mit dem Strauß den Tisch zu dekorieren. "Schatz, was hast du gekauft?", fragte sie nun mich und ich ging in den Flur zurück um meine Tasche zu holen. Ich räume Liz' und meine Sachen auf dem Wohnzimmerteppich aus. Ich sortierte meine Sachen aus und zeigte meiner Mum den neuen Umhang. Sie schwärmte und schien wirklich stolz. "Guten Geschmack hast du, mein Schatz.", sagte sie und wandte ihren Blick von meinem Umhang direkt zu Liz und lächelte liebenswert.
"Danke. Du solltest ihr neues Kleid mal sehen..", murmelte ich. Mir war diese Situation sehr peinlich, zumal Liz und ich uns seit heute besser kannten und im Esszimmer wohl jeder außer uns Beiden davon ausging, das wir ein Paar wären. Meine Mutter versuchte nun Liz in ein Gespräch zu verwickeln, als sie sie höflich zu Tisch bat. "Woher kommst du denn? Nach dem Essen machen wir eine Kleidvorführung, oder? Anna freut sich sicher.", sagte sie sie.
Ich nutzte die Chance um meine Sachen mit Samuel in mein Wohnzimmer zu tragen. "Hilfst du mir?", fragte ich ihn und drückte ihm ohne eine Antwort zu erwarten meine Bücher in die Hand und ging mit ihm die Treppe rauf in meine Wohnung.
"Meine Wohnung.", stellte ich vor. "Lass den Kram einfach liegen!"
"Liz ist nicht meine neue Freundin. Ich hatte bisher nur eine. Neu klingt so .... unfreundlich! Ich finde sie wirklich ..... wirklich faszinierend und toll!", gestand ich und fühlte mich das erste Mal wohl als ich mit Samuel sprach. Ich schätzte ihn als guten Freund ein und wusste, dass man ihm Vertrauen kann.

Nett , ich hab nur ein zimmer bei mir zuhause . Hey was ist mit katie und dir komm das sieht ein blinder , das sie auf dich steht . Ich musste grinsen luc wahr ein richtig guter kumpel.
Hey ich hab heute mal wieder jemand kennen gelernt die mich mag obwohl ich potter heiß

Ich runzelte die Stirn, als der Name 'Katie' in dem Gespräch vorkam. Ich verzog das Gesicht. "Die Higgs mag mich überhaupt nicht. Gut das wir nicht blind sind, ich sehe nämlich genau wie sie mich verabscheut. Außerdem ist sie eine Nummer zu groß, denke ich.", entgegnete ich schlagfertig und räumte die Bücher ein.
"Diese Etage gehört aber nicht nur mir. Anna, meine kleine Schwester wohnt auch hier in dieser Wohnung. Wir teilen uns Bad und Wohnraum, doch jeder hat ein eigenes Schlafzimmer.", erklärte ich und klopfte an Anna's Tür an. "Ännis, komm mit uns Essen.", rief ich durch die Tür.
Ich wartete einen Moment, dann öffnete sich die Tür vor uns und meine kleine Schwester trat heraus. "Anna, das ist Samuel Potter. Sam, das ist Anna, meine Prinzessin!", stellte ich die Beiden vor. Anna machte riesige Augen und wusste gar nicht was sie sagen sollte, so stotterte sie einige Worte zusammen. "Ha.. ha.. hallo."
"Sam, ich glaube, hier mag dich noch jemand obwohl du Potter heißt.", grinste ich und Anna lief wie ein kleiner Wirbelsturm zur Tür und die Treppe hinunter. "Wen meinst du denn, die kleine Slytherin aus der Boutique?" Interessiert blickte ich ihn an, als ich die meinen Umhang in meinem Schrank aufhängte.

Supi ich komm mir vor als ob ich ein gespenst währe , ja genau die meine ich. Sie wahr nicht abweisend oder so , sie wahr echt nett . Ich sag nur was sich liebt das neckt sich , bei euch beiden hat es gefunkt auch bei dir das seh ich . Ich will trotzdem wissen was liz hier will du weißt das sie keinen potter leiden kann. ich grinste ihn an

"Muss ich jetzt Angst vor dir haben Potter?", fragte ich lachend und stülpte mir ein Laken aus dem Schrank über und machte 'buhuhuhuhu'. Ich überlegte kurz und rief mir ihr Gesicht zurück ins Gedächtnis. "Wie heißt sie denn? Die sah nicht schlecht aus, vielleicht etwas jung...", fragte ich neugierig. Dann verzog ich erneut das Gesicht. "Also Sam, du kannst mir erzählen was du willst, Katie und Ich, das ginge doch niemals gut. Allein die Vorstellung, jeden Tag der gleiche Streit. Ich bemühe mich ja schon freundlich zu ihr zu sein. Sie hat mir heute sogar ihren Dolch an den Hals gehalten, also bitte..." Ich griff mir dramatisch an den Kopf und musste laut lachen.
"Nunja, Liz wurde hierher appariert, da ich ihre Einkäufe ausversehen mitgenommen habe...", begann ich zu erzählen. Ich setzte mich auf's Bett und seufzte. "... und ich hab sie geküsst vorhin."
Schwer genug ihm zu vertrauen, erzählte ich ihm nun dieses Geheimniss. "Und das mitten auf der Winkelgasse, sodass es jeder sehen konnte.", flüsterte ich schon fast. "... und es fühlte sich nicht falsch an!"

Ok kann es sein das sich unser casanova etwas verliebt hat ? Du grade du küsst sie mitten auf der Winkelgasse , selbst ich acht edrauf das sowas nciht jeder mitbekommt . Und sie heißt Fay ja sie ist jünger ich hab ja nicht vor sie als freundin zu nehmen . ich sah ihn an und grinste weiter luc wahr ein guter kerl aber trotzdem der mädchenschwarm

"Casanova?" Ich verzog das Gesicht, hoffentlich bekam ich keine Falten davon...
"So denken alle über mich? Dann sollte ich vielleicht mal etwas an meinem Auftreten ändern, hm? Aber wenn Liz mich so mag, wie ich hier stehe, dann ist mir das egal.", überlegte ich laut.
"Sam, keine Ahnung! Ich kann dir das nicht erklären, es kam so über mich!"
Ich saß auf meinem großen weichen Bett, schön groß sodass mehrere Leute dort schlafen konnten, und doch war die eine Seite unberührt. Manchmal schlief Anna hier, wenn es donnerte oder sie einen Alptraum hatte. Doch je erwachsener sie wurde, desto weniger anhänglich war sie.
Ich fing an zu lächeln. "Fay...", wiederholte ich ihn. "Man nimmt keine Freundin Sam, sie kommt einfach!", philosphierte ich und klopfte mit der Hand auf seine Schulter. "Du musst sie ansehen und es spüren!"
Ich nickte und stand auf, klopfte meine Hose aus und sah nochmal in den Spiegel. "Essen?", fragte ich und öffnete die Tür.

Wer nimmt schon einen Potter also bitte , bleib so ich mag dich so Kumpel und liz auch .
Ja gehen wir sonst bekommen wir noch ärger , morgen kommst du zu uns mum und dad werden sich freuen ich grinste weiter es wahr sehr komisch ihn so zu sehen

Zuerst fühlte ich mich ein bisschen unwohl in diesem Haus. Aber Mrs. Jones verwickelte mich gleich in ein Gespräch und als die Jungs ibr Zeugs hochbrachten. Fing ich an meines auch wieder zusammenzuräumen. Das Kleid legte ich zuoberst hin so das ich es nachher gleich anziehen konnte. Als Mrs. Jones das.Buch über die Hexen und Zauberer im 16. Jahrhundert sah runuelte sie die Stirn. Du weisst das damals Hexen und Zauberer verfolgt und auf schreckliche Weise getötet wurden? ich antwortete ihr freundlich Ja. Das weiss ich. Aber eben nicht nur. Sondern auch gewöhnliche Muggle ohne irgendwelche Zauberkräfte. Ich selbst komme aus einer relativ alten Mugglefamilie und eine meiner Vorfahrinen wurde eben auch als Hexe verbtlrannt. Obwohl sie keine Ahnung von diesem ganzen Gezeugs hatte. Aber lassen wir die Vergangenjeit ruhen. Es waren schreckliche Zeiten. Aber zum Glück sind sie vorbei. Ich habe mir das Buch gekauft weil ich schon viel über diese Zeit weiss. Allerdings nur aus Mugglesicht. Und nun möchte ich halt eunfach noch etwas aus Zauberersicht erfahren. Aber egal. Ich komme wie schon erwähnt aus einer Mugglefamilie. Ich wurde in Australien.geboren und war schon auf allen fünf Kontinenten behrimatet. Zurzeit wohne ich mit meinen Eltern in einem Vorort von Dublin in einem grossen Landhaus. Ich gehe in die 5. Klasse in Hogwarts und spiele im Rawenclaw Team als Jägerin. Ich freue mich bei.ihnen essen zu dürfen. Alleine in einem 5 Sterne Hotel ist halt such nicht soblustig. Lucas und ich sind kein Paar. Das das einfach schon mal jlar ist. Wir gaben uns heute in der Winkelgasse getroffen und uns nett unterhalten. Er hat mir meine Einkäufe getragen. Da ich keine Tasche dabei hatte wovalles drin Platz hat. Er hat sie aus versehen mitgenommen und so hat mich eine Freundin von mir kurz hier her appariert. Wo er mich eingeladen hat. Hofentlich macht es ihnen keine Umstände. Sie haben ja eigentlich nur mit Samuel gerechnet. Nicht auch noch mit mir. Aber ich ess auch nicht viel versprochen. ich lächelte sie an und da kam.auch schon ein kleines Mädchen die Treppe runtergesprungen.

Mum lauschte interessiert und hing Liz förmlich an den Lippen. "Eine Muggelfamilie. Wow, das klingt wirklich spannend!", entgegnete sie. "Ich bin mir sicher, dass du auch hier in unserem Haus über Nacht unterkommen kannst, wenn du möchtest liebe Liz!", bot sie ihr an. "Wir haben noch ein schönes Gästezimmer, da kannst du dich wie zu Hause fühlen. Anna und ich möchten heute Abend noch einen Film sehen, dann wärst du nicht so alleine in deinem Hotel." Sie machte einen bedauernden Blick und griff nach ihrer Hand. "Ich bin froh wenn hier in unserem großen Haus mal was los ist. Es ist sonst immer so still..."Nun setzte sie ein entschuldigendes Lächeln auf und begrüßte Anna, die die Treppe herunterkam um sich zum Esstisch zu begeben. "Hallo Schatz, hast du dir die Hände gewaschen?", fragte Mum und strich Anna durch die Haare und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Natürlich, schau!", entgegnete Anna und zeigte ihre Handflächen. "Anna - das ist Liz, eine Schulkameradin von Lucas. Liz - das ist Anna, Lucas' Schwester.", stellte Mum meine Schwester vor. Anna begab sich direkt auf den Platz neben Nemo und sah sie ununterbrochen an. "Du bist sooooo schön!", gab Anna irgendwann von sich und störte das weitere Gespräch zwischen ihr und meiner Mutter.
Just in dieser Sekunde traten Samuel und Ich die Treppe herunter. "Sam, setz dich zu meinem Vater. Er wird dich sicher über vieles ausquetschen wollen!", sagte ich höhnisch und wies in auf den anderen freien Platz neben Liz ganz oben an der Ecke. Ich setzte mich neben Mum und saß gegenüber von Anna. "Morgen gehen wir Schulsachen kaufen!", verkündete Anna stolz, als Mailing begann das Essen zu servieren. Zuerst gab es Salat, danach einen Eintopf und zuletzt einen kleinen Pudding, den Anna sich gewünscht hatte.
Als der Hauptgang serviert wurde, kam mein Vater zur Tür rein, stellte sich bei Liz und Samuel vor und begann dann Sam eine Frage nach der anderen zu stellen. "Ich hoffe ich bin nicht aufdringlich Samuel. Wie geht es deinem Vater Albus? Wir waren in der Schulzeit gute Freunde, nur durch die Ministeriumsarbeit haben wir uns etwas aus den Augen verloren", erzählte er.
Ich sah von Sam zu Liz hinüber, flüsterte ihr zu "Alles okay?". Anna war gerade wild dabei zu erzählen, wie sie mit ihren Freundinnen gespielt hatte und Mum hörte ihr gebannt zu, sodass die beiden nichts von meinem Geflüster mitbekamen.

Alles perfekt. Du hast eine reizende Familie. flüsterte ich. Aber ich glaube ich kann das Angebot deiner Mum nicht annehmen und mit dir muss ich noch unter zwei Augen reden. Mich.küssen und dann abhauen. Nicht mit Nemo. flüsterte ich lächelnd. Aber erst nach.dem Essen und der Modeschau. Anna ist so süss. Sag ihr ein bisschen öfter das sie wunderschön ist. Sie hat vorhin die ganze Zeit gestürmt das ich das Kleid anziehen soll. Sie ist wirklich genial. Genau wie deine Mum. So nett. ich lächelte ign glücklich an. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so glücklich und zuhause gefühlt wie hier.

Ich lächelte und sah ihr an, dass es ihr gut ging. "Danke kleines Reh. Angebote abschlagen gilt auch nicht, nicht mit meiner Mutter. Ja, das machen wir später.", sagte ich und zwinkerte ihr zu. Anna berichtete gerade, was sie morgen alles kaufen wollte. Ich unterbrach sie: "Prinzessin, wenn du Liz höflich fragst, wird sie sicher mitgehen um dich zu beraten.", schlug ich ihr vor und sah Liz im Augenwinkel an.
Vater begann zu lachen und war richtig erfreut über die frischen Gesichter, genauso wie meine Mutter. Ich gab Mutter einen Kuss auf die Wange, als sie verträumt zusah, wie Anna ihren Lieblingspudding aß. "Mum, sie wird ganz langsam erwachsen..", sagte ich und streichelte ihren Rücken.

Meinem Vater geht es prima , er ist viel auf reisen mit meiner Mutter . Ich kam mir so komisch vor ich hatte selten jemand getroffen der so nett wahr wie diese Familie . Das essen schmeckt sehr lecker danke das ich mit essen durfte . ich grinste anna an und sah dann zu liz und luc

Ja ich darf evenfalls sagen das Essen ist wunderbar. Dieser Pudding ist ein Gedicht. Und Anna wenn du das gerne möchtest komm ich gerne mit. Ich erinnere mich noch ganz genau als ich damals alles einkaufen musste. Ich war total gschockt.Ich lächelte fröhlich in die Runde. Samuel störte mich eogentlich überhaupt nicht und die Eltern waren so nett.Wenn du unbedingt willst das ich hier übernachte nehme ich das Angebot natürlich an.flüsterte ich Luc ins Ohr. Aber scheinbar war ich nicht unauffällig genug den Anna fragte promt. Was flüstert ihr den da? Und Liz. Bist du in meinen Bruder verliebt? Und du in sie? ich lächelte Anna an. Kinder haben so etwas unverblümtes an sich. Wir flüstern in welches Haus du wohl kommst. log.ich Und ein klein wenig bin ich schon in deinen Bruder verliebt. Er ist ja auch sehr nett und ich finde er sieht gar nicht übel aus. ich lächelte Anna offen an. Kinder sind so etwas herrluches.