Zum Tropfenden Kessel

Hier ist ein ziemlich ungewöhnlicher Pub. Denn in dessen Hinterhof, lässt sich magisch ein Portal zu einer Einkaufsstraße für Hexen und Zauberer, der Winkelgasse, öffnen. Wenn man nicht mit Flohpulver dorthinreist, muss man zuerst hierher. Hier kann man natürlich auch übernachten und einkehren.

von: Haus der Dearings

Wie immer war mir nach dem apperieren etwas schwummrig und so brauchte ich einen Moment, bis ich wieder bei Kräften war.
Als es mir wieder gut ging, betraten wir den Hinterhof und meine Mutter öffnete das Portal.

zu: Winkelgasse

Ich lief durch den Pub und nickte dem Wirt zu. Es war ziemlich leer hier. Ich fragte den Wirten, ob er mir etwas kleines zu trinken hatte. Dann wurde das Glas ausgetrunken, das Geld auf den Tisch geknallt und das Glas abgestellt - von mir. Ich apparierte nach Hause.

von: W.Z.Z.

Wir betraten das Gasthaus und direkt schlug uns die mollige Wärme entgegen. Der Wirt kam zu uns und führte uns an einen Tisch in einer der hintersten Ecke und wir setzten uns. "DU bist so süß!", flüsterte ich Logan ins Ohr und küsste ihn wieder.

von: W.Z.Z.

Ich lief neben Jade und setzte mich. Als sie mir entgegenflüsterte: ,,DU bist so süss!'' und anfing mich zu küssen, flüsterte ich ihr zu: ,,Keiner kann DICH im Süss-sein toppen!'' Ich streichelte sie zärtlich.

Ich lächelte. "dich auch nicht!", erwiderte ich. Erneut küsste ich ihn und auf einmal überkam mich ein Impuls. Ich kuschelte mich auf seinen Schoß und fuhr vorsichtig mit meiner Hand unter sein Shirt.
"Bringst du uns zu dir? Da ist es sicher sxhöner als hier.", nuschelte ich in den Kuss hinein.

Ich murmelte lächelnd: ,, Ja, natürlich...gehen wir nach Hause zu mir...'' Erst war ich ein klitzeklein wenig erschroken, als ihre Hand plötzlich unter meinem T-Shirt war, doch ich verstand das - mehr oder weniger zumindest - und beschloss also, mitzumachen. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass ich nicht nur mitmachen SOLLTE, sondern dass ich es auch wollte.

,, Ja, natürlich...gehen wir nach Hause zu mir...'', murmelte er zurück und ließ sich dann total auf mein Spiel ein.
"KAnnst du uns jetzt zu dir bringen?", nuschelte ich in den Kuss hinein und rutschte so an ihn heran, dass ich fast auf ihm saß, aber immer noch genug platz für mich selbst hatte.

zu: HAus der Colisters

Sie fragte, ob ich uns gleich dorthin bringen könne. Ich antwortete mit einem ,,Natürlich...'' und ging auch nach Hause - mit Jade.
zu: Haus der Collisters

<--- Die Straßen Londons

Niall betrat den Pub. Freundlich nickte er dem Wirt zu. Der kannte ihn schon sehr gut. Manchmal wenn Niall langweilig gewesen war hatte er sich mit ihm unterhalten. Doch dieses Mal gab es keine Unterhaltung. Er lief zum Hinterausgang. Ein Zauberer öffnete gerade das Portal und so lief er durch es hindurch, hinein in die Winkelgasse.

---> Die Straßen der Winkelgasse

<--- Haus der Higgs

Sam kletterte aus dem Kamin und klopfte sich den Staub von den Kleidern. Er marschierte durch den Pub raus aus dem Hinterhof. Mit seinem Zauberstab klopfte er auf die Steine der Backsteinwand, betrat die Winkelgasse und ging eilig zum Eissalon.


----> Eissalon

von Haus der Danes

Niall lief langsam durch den Pub und schaute sich unter den Leuten um. Der Wirt lächelte ihm zu und Niall trat an die Theke.
"Na, Niall? Mal wieder auf Flucht?",lachte er Niall an, der seufzte.
"Jaah. Meine Mum hat schon wieder Gäste.",antwortete er.
"Warm heute,nicht?"
"Jep!"
"Warum trägst du dann nicht ne kurze Hose und Sandalen?"
"Ich hasse kurze Hosen und Sandalen, das weißt du doch!"
"Stimmt, aber jeder normale Junge trägt sowas bei diesem Wetter." Der Wirt grinste.
"Stimmt, aber eins vergisst du", er grinste zurück, "ich bin kein normaler Junge" Mit diesen Worten lief er zur Hintertür und tippte mit seinem Zauberstab auf einen der Steine der Backsteinwand und lief hinein in die Winkelgasse.

zur Winkelgasse

Cf: Florean Fortesecues

Noch immer Hand in Hand und dümmlich grinsend betrat Steph mit Niall den Tropfenden Kessel. "Guten Tag", begrüßte sie den Wirt lächelnd und suchte sich einen Platz. "Ist der gut oder sollen wir uns anderswo sitzen? " fragte sie den blonden Jungen. Sie war gezwungen die Hand von Niall, auch wenn sie absolut nicht wollte, loszulassen um ihre Jacke auszuziehen und wartete auf die Antwort ihres besten Freundes.

vom Eissalon

Stephanie ließ Nialls Hand los um ihre Jacke auszuziehen und er nickte.
"Doch, der ist gut.",sagte er und setzte sich auf die Bank.
"Was möchtest du denn haben?", fragte er sie und hoffte das sie sich neben ihn setzte.
Wieder lächelte er sie an und schaute in die blau-grünen Augen.

Zufrieden nickte Stephanie als Niall zustimmte, dass der Platz gut war. Da sie immer wenn eine Bank da war sich dorthin saß nahm sie sich auch dieses Mal den Platz. Direkt neben Niall was ihr jedoch später erst bewusst wurde. Anscheinend hatten sie die gleichen Gedanken gehabt. "Ehm für mich ein Butterbier und was nimmst du?" Sie liebte Butterbier über alles und konnte ohne dieses Getränk einfach nicht leben. Das süßliche Getränk war so köstlich und sie war regelrecht süchtig danach.

Niall lächelte als Stephanie sich neben ihn setzte und winkte dem Kellner zu.
"Ich glaub ich nehm auch eins." Der Kellner kam und Niall bestellte zwei Butterbier, dann sah er Stephanie an. Wieder verlor er sich in ihren Augen und wusste nicht was er sagen sollte.

"Okay" sie lächelte ihn an und wartete bis der Kellner mit ihrem heißgeliebten Butterbier wiederkam. Sie sprach von allen möglichen Quidditchmannschaften und bemerkte nicht, dass Niall ihr nicht zuhörte und ein wenig abwesend war. "Huhu Niall" dabei schnippte sie mit ihren Fingern "Alles okay?" fragte sie ihn in einem etwas besorgten Tonfall.

Ruckartig wurde Niall wieder anwesend und bemerkte das sein Butterbier da war.
"Ja, alles okay.", sagte er verlegen,"tut mir Leid, ich ahm...worüber hast du gesprochen?"Es war ihm ziemlich peinlich, das dies gerade jetzt passieren musste.

"Ist doch kein Problem hätte mir auch passieren können" beruhigte sie ihn und nahm einen Schluck ihres Butterbiers. Dabei bemerkte sie den Schaum, den sich über ihre Lippe gelegt hatte gar nicht. "Ich hatte über alle Quidditchmannschaften gesprochen und wollte dich fragen welche deine Favoriten mannschaft war?" wiederholte sie noch einmal das gesagte.

"Ich mag die Irische am liebsten, du?", sagte Niall und sah ihr an. Dann sah er das sie Schaum über der Lippe hatte.
"Du...ähm...du hast da..."Er deutete auf ihre Lippe.
"Wärte."Er nahm eine Serviette und wischte den Schaum vorsicchtig weg.

"Ja die mag ich auch, doch meine Lieblingsmannschaft ist die unbekannte von Luxemburg. Die Bigonville Bombers, sie haben großes Potential. " sie fing an ins Schwärmen zu geraten. "Was hab ich? Oh eh danke" bei seiner Berührung wurde sie putterrot. Das zweite Mal an diesem Tag. Sie musste sich unbedingt zusammenreißen.

Niall hörte ihr gar nicht mehr zu, er beugte sich vor und...küsste sie. Nicht wild, sonder eher sanft und vorsichtig, als hätte er Angst das er sie verletzten könnte. Er legte eine Hand in ihren Nacken und hoffte sie würde den Kuss erwiedern.

Es geschah alles so schnell und sie war überrascht als er sie küsste. Im ersten Moment tat sie gar nicht, da sie wirklich überrascht wurde von dem Kuss, doch dann erwiderte sie den Kuss und legte ihre Arme um seinen Nacken. Sie hatte das Gefühl, dass in ihrem Bauch lauter Schmetterlinge herumflogen und grinste in den Kuss hinein. Leider musste sie sich von ihm lösen um Luft zu holen. "Wow" flüsterte sie

Stephanie erwiederte den Kuss, was für ein Glück. Sie legte sogar die Arme um seinen Nacken, dann löste sie sich von ihm.
"Wow.",sagte Niall zustimmend. Er wusste nicht genau, waren sie jetzt ein Paar oder nicht. Sollte er nachfragen?
"Ähm...sind wir...also sind wir?", fragte Niall und hoffte sie würde es verstehen.

Sie wartete auf seine Reaktion und er stimmte ihr zu. Steph war ein wenig erleichtert. "Ehm also das hängt jetzt davon ab wenn du willst? Ich denke ich hab Gefühle für dich, was mir jedoch erst heute aufgefallen ist" sagte sie und dachte an den Kuss den Niall und Eni heute auch gehabt hatten, was bedeutete das? Sie war verwirrt, doch glücklich zugleich.