Fachwerkhaus von Mr. Hastings

Ben Hasting's Haus ist ein beigefarbenes altes Fachwerkhaus mit dunkelbraunen Holzbalken. Es hat noch ein altes Holzdach, ist innen aber gut isoliert und hält auch im Winter die Kälte draußen. Er hat einen kleinen Ofen im Wohnzimmer, nebenan eine schöne kleine Küche, sowie ein Bad und ein Schlafzimmer. Der erste Stock ist ziemlich groß, er ist sein Arbeitszimmer und die Bibliothek. Er hat massig Geschichtsbücher und eine kleine Astronomiestation. Das Dachgeschoss ist eine kleine Eulerei, denn dort kommen öfter welche vorbei, die nichtmal ihm gehören. Zum Putzen hat er eine Putzfrau.


sein Haus


Winter, seine Katzendame

>>>>>Todesser Hauptquatier.

Ich landete direkt vor seiner Tür und Klingelte . Ich hoffe mal das er da ist wenn nciht ist das scheiße und pech für mich . Ich klingelte erneut und sah mich dann etwas um.

Einstiegspost

Vor einigen Stunden schon war ich von den ersten Sonnenstrahlen erwacht und aufgestanden um mir Kaffee zu kochen. Während die Maschine lief, ging ich ins Bad, duschte und machte mich frisch. Ich zog eine simple Jeans an, einen langärmligen, dünnen Pullover in braun und meine graue Mütze an. Winter saß auf meinem Bett und sah mir beim Anziehen zu. Ich lächelte, streichelte ihr sanft über den Kopf. "Meine Süße, du bist die Einzige die das sehen darf!", sagte ich scherzhaft zu ihr, während sie mich mit ihren großen grünen Augen ansah. Dann hopste sie vom Bett, denn es war Frühstückszeit. Ich wanderte lautlos in die Küche, nahm mir ein Brötchen aus dem Brotkorb und beschmierte es. Währenddessen trank ich meinen schwarzen Kaffee und blätterte im Tagespropheten. Auf der Anrichte in der Küche lag mein schwarzes Notizbuch. Es war völlig unauffällig, doch hinter diesem Buch steckte eine große Macht. Ich war ein sehr vertrauensvoller Lehrer, habe stets gute Arbeit geleistet in den letzten 10 Jahren an Hogwarts, doch aufgrund einiger Schwierigkeiten habe ich mich auf schwarze Magier eingelassen. Nun stand ich zwischen zwei Welten, Meiner; die Welt als Lehrer und Junggeselle und die Ihre; die Welt als frischer Todesser um Ihr zu dienen. Ich gab mir die beste Mühe um nicht aufzufallen und das tat ich nicht. Mein Büro in Hogwarts war stets verschlossen und niemand schöpfte Verdacht.
Heute würde ich nach Hogwarts zurückkehren um mein Büro und meine Unterlagen auf das kommende Schuljahr vorzubereiten. Winter war nun auf die Anrichte gehopst und sah mir beim Lesen des Tagespropheten zu. Keine überschwinglichen Neuigkeiten. Nur ein Foto von Juliet Kings. 'Wow, ein Bild von einer Frau!', dachte ich mir und beobachtete das Foto, das sich bewegte und ihre Eleganz widerspiegelte. Neben ihr stand ihre unscheinbare Assistentin, der Zaubereiminister und Neo, wie sie sich erhobenen Kinnes präsentierte. 'Sie hat Stil, dass muss ich zugeben.', dachte ich flüchtig, doch schüttelte den Kopf. Ich war ihr unterlegen, ohne Zweifel.
In diesem Moment klingelte es und Winter sprang entsetzt von der Anrichte und flüchtete hoch ins Arbeitszimmer. 'Wer besucht mich ohne Ankündigung?', fragte ich mich und sah auf das schwarze Buch. Ich klappte es auf, doch ich hatte keine Meldung bekommen. Als es ein zweites Mal klingelte, ging ich zur Tür, hob meinen Zauberstab schützend vor mich und ließ die Tür öffnen. Vor der Tür stand der junge Potter, der auch in Godric's Hollow wohnte. Aber ich befürchtete niedere Absichten, weswegen er an diesem Morgen hier auftauchte. "Komm rein.", sagte ich forsch, sah ihn ernst an, als ich bereits wieder in der Küche stand.

Guten Morgen wie geht es ihnen . Ich nehme an sie haben heute morgen keinen Besuch erwartet am wenigsten von mir . Ich trat ein und schloss die tür Ich folgte ihm in die Küche . Sie hat mich geschickt mit einer Nachricht , ich wollte sie lieber Persönlich vorbei bringen . Ich sah ihn an und viel wieder in die Potter rolle rein nett brav und höflich .

Einige Sekunden standen wir da, bis er begann zu sprechen - so förmlich, brav. Ich misstraute ihm, denn er war einer der eingespielten Sorte. Dennoch antwortete ich nach einem kurzen Überlegen ebenso freundlich. "Gut, Mr. Potter, Dankeschön. Und Ihnen? Nein, das habe ich wirklich nicht." Ich verstummte kurz. "Wie waren die Ferien?", fragte ich, zog eine Augenbraue hoch, sah ihn ernst an.
"Was kann es denn so Wichtiges geben, dass Sie ihren Botenjungen schickt?", fragte ich gehässig, stand noch ebenso ruhig da wie bei seiner Ankunft. Ich musste mich zwingen nicht zu lächeln, sonst würde er wahrscheinlich noch Böse werden.

Ihren Botenjungen sehr nett , wir haben neue bei uns und sie will einen Nachfolger ernennen . Die Ferien waren prima Ich wahr mit Tyler Wood in Island sie wissen unser bekanntes mitglied und sie wie wahren ihre Ferien . Ich ließ die fasade brökeln wir wahren unter uns er war einer von uns .

Ich musterte ihn, versuchte seine Gesichtszüge zu entschlüsseln. "Würden Sie sich als was Anderes bezeichnen?", fragte ich ernst. 'Auch wenn Potter ihr Liebling zu sein scheint, mehr als der "Tu was für mich"-Junge ist er nicht. Mal davon abgesehen, dass er viel zu jung ist.', dachte ich mir. Ich runzelte die Stirn. "Nachfolger? Wie muss ich das verstehen?", fragte ich, sah ihn dementsprechend ungläubig an, da ich nicht verstand, was er meinte.
"Island...", murmelte ich, erinnerte mich an meine Jugendzeit in der meine Eltern und ich ebenso viel umhergereist waren. Unter anderem auch in Island. "Wood ist also Ihr Freund. Gefällt das Ihren Gryffindorfreunden auch?", sagte ich und nickte. "Natürlich kenne ich ihn, ihr seid in vielen Kursen zusammen." 'Klug aber faul ist er, Tyler Wood. Ganz anders als sein begabter und ehrgeiziger Vater. Muss schon schlimm sein, einen ins Böse vernarrten Tölpel groß gezogen zu haben. Aber wenn ich so über ihn denke, wie denken andere über mich und meine Eltern. Mittlerweile war ich doch nichts Besseres mehr.', schwelgte ich in Gedanken, doch er riss mich heraus, als er mich etwas fragte.
"Ziemlich ereignislos.", antwortete ich nur knapp.

Das hat sie mir leider nicht gesagt wir sind dann leider vom thema abgelenkt worden . Ich grinste ihn an . Tyler und ich wahren mit Den Wesleys unterwegs und haben Drachen und Elfen untersucht . Ja ich nehme an sie sind nicht begeistert deswegen bin ich noch mit Lucas befreundet er versteht den netten potter der der immer alles tut was sein Vater ihm sagt . Ich sah mich um und bemerkte ein kleine katze die in die küche kam .

Ich glaubte ihm kein Wort. "Abgelenkt also. Gut, dann werde ich Ihr einen Besuch abstatten...", sagte ich und griff zu meiner Umhängetasche in der ich mein schwarzes Notizbüchlein verstaute, sowie meinen Unterlagen. Heute Abend würde ich nochmal kurz hierher kommen um meine Sachen zu packen und mit dem ersten Transport nach Hogwarts fahren, schnellstmöglichst. Winter, die nun auf die Anrichte gehopst war, beobachtete Samuel eindringlich und misstrauisch. "Herz, alles ist gut.", beruhigte ich sie und streichelte sie sanft. "Winter vertraut Ihnen nicht ganz, Potter.", sagte ich, ohne ihn anzusehen, beobachtete ihn jedoch im Augenwinkel. "Lucas Jones? Da haben Sie sich ja den Vernünftigsten rausgesucht. Etwas frech und überheblich, aber ein vorbildlicher Weg bis jetzt. Behalten Sie die richtigen Freunde bei und halten Sie sich nicht mit den Falschen auf...", murmelte ich, sah nun zu Samuel. "Ich habe Ihnen nichts zu trinken angeboten. Möchten Sie einen Tee oder müssen Sie weg?", fragte ich höflich, lief zum Herd und suchte aus einem Schrank zwei Tassen heraus.

ich muss leider schon wieder weiter , die anderen warten noch und ich muss Nicole ihr buch noch bringen . Ich sah ihn an er traute mir nicht so wie es aussah aber das wahr ok. Lucas kenne ich seith dem ich nach hogwarts gehe er und tyler machen sich nichts draus wer ich bin sie wollen nur mit mir befreundet sein nicht mit dem namen potter. Ich sah die katze an . Sie wird sich über ihren besuch freuen sie ist zu hause .

Ohne es zu bedauern verabschiedete ich den jungen Potter jedoch höflich. "Spüre ich da einen Hauch von Emotionalität. So schlimm kann es nicht sein, ein Potter zu sein. Er ist ein guter Mann im Orden." Ich unterbrach diese Unterhaltung, schwieg kurz und entgegnete dann: "Dann sehe ich Sie in der Schule."Ich bemerkte seinen prüfenden Blick, doch ich sah zu Winter, steckte sie in meine Tasche. In meiner Tasche war ein weiterer Zauber, der es mir ermöglichte unendlich viele Dinge zu lagern. So hatte Winter darin genug Platz bis wir bei Neo angekommen waren. Ich begleitete Samuel zur Tür. "Auf Wiedersehen.", sagte ich und schloss die Tür hinter ihm. Ich zückte mein Notizbuch und sandte eine kurze Nachricht an Neo: "Komme vorbei. Ben" Ich apparierte mich aus meinem Hausflur, so bemerkte niemand in Godric's Hollow, dass ich nicht zuhause war.

-> London, Haus von Neo

Ich sehe sie in der schule . Ich stand vor seiner Tür und apperierte mich in die seitenstraße von London wie immer sie war dunkel modrig und niemand wahr hier .