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Thema: Hufflepuff-Keller Di Jul 10, 2012 12:26 am
Der Gemeinschaftsraum und die Schlafsäle der Hufflepuffs, welche sich in der Nähe der Küche befindet.
Zuletzt von Robyn Finnigan am Mo Apr 01, 2013 4:25 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Robyn Finnigan Admin
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Thema: Re: Hufflepuff-Keller Mo März 18, 2013 8:55 am
Chasey kam vor den Fässern an und klopfte rhythmisch auf das zweite Fass von unten in der Mitte. Der Eingang öffnete sich und das Mädchen gelang in den Gemeinschaftsraum. Irgendwie mochte sie die gelben Wände. Müde ging sie durch eine runde Tür in den Mädchenschlafsaal und warf sich auf ihr Bett. Noch lange lag sie da und starrte gedankenverloren an die Decke, bevor sie dann endlich einschlief.
Robyn Finnigan Admin
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Thema: Re: Hufflepuff-Keller Mo Apr 01, 2013 4:17 am
Nächster Tag
Eigentlich war Chasey kein Frühaufsteher, aber heute war sie schon früh wach gewesen. Langsam stand sie auf und streckte sich. Ihre beiden persischen Rennmäuse tobten auf dem grade verlassenen Bett rum. Die junge Hufflepuff zog sich ihre Uniform an. Während sie sich die gelb schwarze Krawatte umband seufzte sie. Das Mädchen mochte die Uniform nicht, denn mit ihr konnte sie sich nicht von ihren Mitschülern abheben. Chasey band ihre kürzeren Haare zu einem Pferdeschwanz, dann setzte sie sich ihre Fliegerbrille auf den Kopf und ging in die große Halle.
---> Große Halle
Chantrea Jones
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Thema: Re: Hufflepuff-Keller Sa Apr 13, 2013 9:24 am
Erschrocken fuhr sie hoch. "Oh nein!" entfuhr es ihr. Sie schwang sich aus dem Bett "Oh nein, oh nein, oh nein, oh nein". Das pinke "My little Pony" Nachthemd flog ins Bett, hastig schlüpfte sie in ihre Schuluniform, die Krawatte nur lässig um den Hals gelegt, das Haar warin seiner normalen Länge und glätte geblieben. Gerade als sie eine handvoll ihrer geliebten Zuckerfederhalter in die Tasche steckte, fiel ihr Auge auf den Stundenplan - ihre Hand klatschte ins Gesicht, mal wieder ar sie mit den Wochentagen durcheinander gekommen. Jetzt war sie schonmal auf, also war da an Schlaf nicht mehr zu denken - dann gab es nur eine Möglichkeit: Frühstück - und zwar ein langes, ausgedehntes Frühstück. Die Krawatte immer noch um den Nacken gelegt, beschloss sie sich auf den Weg zur großen Halle zu machen.