Die Große Halle

"Hmm, okay.", meinte Phineas leichthin während er sein Müsli auslöffelte. Was auch immer Nicole Malfoy aufbrachte war ihre ganz persönliche Sache und hatte ihn auch eigentlich nichts anzugehen. Auch wenn emotional instabile Slytherins - man denke an Tom Riddle - schon so einiges Unheil über die Zaubererwelt gebracht hatten. Allerdings musste man kleinere Gefühlsausbrüche auch nicht überbewerten, immerhin waren sie ja alle nur Menschen und hatten Probleme und Fehler.
Leicht irritiert sah Phineas an sich herab und wurde jetzt wurde ihm erst wieder bewusst, dass er, wie alle anderen auch, die Schuluniform trug. Er streckte seine Arme vom Körper weg und knackte mit seinen Fingerknöcheln.
"Keine Ahnung. Eigentlich stört sie mich nicht mehr, man gewöhnt sich ja schnell dran. Und außerdem gehört sie irgendwie dazu, findest Du nicht?"

Elenour zuckte zusammen als Phineas seine Finger knackte.
Ich mag sie nicht. Klar man gewöhnt sich dran aber sowas ist nicht meins sagte sie und lächelte. Währendessen sie ihr Müsli aß musst sie auf einmal rülpsen. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und schaute peinlich auf ihren Schoß.
Entschuldige bitte. sie sah Phineas an mit leicht beschämenden Blick.

"Wofür? Manche Dinge passieren doch jedem...", erwiderte Phineas und grinste verschmitzt.
Schuluniformen und Ungeschicklichkeiten, wenn das alles war, worüber sie sich in Hogwarts Gedanken machen mussten, dann hatten sie aber wenige Sorgen. Allerdings konnten sie sich schon glücklich schätzen und waren in der Schule ja auch eigentlich immer gut versorggt - insbesondere mit Arbeit.
Apropos Arbeit, was stand eigentlich bei ihm in den ersten paar Stunden auf seinem Stundenplan?

Neugierig schlug er seinen Stundenplan auf und suchte nach dem Plan der Sechstklässler.

cf: Slytherin-Kerker

Ich betrat die große Halle und bemerkte sofort die Aufregung, die dort herrschte. Unterwegs war ich an Harry Styles und Nicole Malfoy vorbei gekommen. Sie hatte ihn gerade umarmt. Ich sagte nichts dazu und sah sie auch nur indirekt an, aber natürlich dachte ich mir meinen Teil.
Es schien gerade die Post gekommen zu sein. Ich erhielt nur einen Tagespropheten, den ich natürlich abboniert hatte, seit dem ich nach England gekommen war. Ich musste schon sagen, Lily Baker hatte einen sehr interessanten Schreibstyl. Und dann noch einen Brief von meiner Mutter und meinem Vater. Beide schienen sehr besorgt darüber, ob mir die neue Schule gefiel und ob ich in ihr zurecht kam. Ich beschloss ihnen zu schreiben, dass sie sich keine Sorgen machen mussten, schließlich war ich auch auf meiner alten Schule beliebt gewesen.
Als ich den Tagespropheten durchlaß, war ich etwas geschockt, dass eine Schülerin verschwunden war, aber eigentlich hatte ich keine wirklichen Gefühle. Vor allem, da ich diese Stephanie gar nicht kannte. Im "Klatsch und Tratsch"-Teil blieb ich etwas länger hängen. Spöttisch grinste ich über die Schlagzeile mit der Malfoy, aber auch die andere über die deutsche Lehrerin fand ich interessant. Schließlich wanderte ich weiter zu den Reportagen. Dort verweilte ich nicht lange, denn nun wurden die Stundenpläne ausgeteilt. Leicht genervt musterte ich den Stundenplan. Ich stöhnte genervt auf. Ich hatte nur eine Freistunde.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] sind übrigens die Stundenpläne, wenn es jemand noch nicht weiß.

Ich war als erstes in der großen Halle gewesen. Aber nach und nach strömten immer mehr Schüler herein. Der Schuldirektor war leider noch nicht über den Berg. Ich hoffte aber sehr, dass er bald wieder gesund war.
Als dann schon fast alle Schüler da waren, begann ich in meinem Haus - Gryffindor - die Stundenpläne zu verteilen. Bei Niall Dane blieb ich stehen. "Mr Dane. Ich habe übrigens noch einmal mit Miss White gesprochen, Sie müssen nicht neben Miss Malfoy sitzen, aber das Nachsitzen bleibt."
Ich war nämlich der Ansicht, dass sich dadurch seine Noten verschlechtern konnten. Immerhin bekriegten sie sich auch sonst genug. Und, nach dem letzten Jahr, hoffte ich außerdem, dass sich das Klima unter den Schülern besserte. Letztes Jahr war ein wahres Desaster gewesen. Einige Duelle, oft wirklich bösartige Streiche und viel mehr hatten am Programm gestanden und ich und Mr McGowan hatten alle Hände voll zu tun gehabt. Aber dieses Jahr waren ja schließlich alle wieder etwas älter geworden.

Harry war ein wenig verwirrt, als Nicole ihn umarmte, doch auch ziemlich froh darüber, dass sie ihm anscheinend wirklich verziehen hatte.
Keine Ursache., antwortete er, als sie sich bedankte. Das die Person neben ihr auf dem Foto wirklich Potter war, fand Harry nicht schlimm. Jeder hatte seine Geheimnisse, auch er und außerdem freute er sich innerlich gerade viel zu viel darüber, dass sie es ihm gesagt hatte, dass sie ihm ihr Geheimniss anvertraut hatte. Als sie meinte, dass er sie ja wohl für eine Heulsuse halten musste, lächelte er.
Nein, eigentlich nicht. Heißt es nicht, dass die meisten Mädchen emotional ein wenig instabil sind?, scherzte er um die Situation ein wenig aufzulockern. Außerdem hatte er schon genug Mädchen weinen sehen, vorallem wenn er 'Schluss' gemacht hatte. Eigentlich müsste man doch meinen das die Mädchen die sich auf ihn einließen auch inzwischen wissen müssten auf was sie sich einließen. Aber diese Zeiten schienen vorbei, denn im Moment konnte Harry nur an ein Mädchen denken: Und das war Elenour.
Willst du wieder reingehen, oder..., fragte er Nicole.

Elenour lächelte Phineas an. Sie lächelte wirklich, denn ihre Augen lächelten mit. Das hatte sie lange nicht mehr getan so weit das Harry nicht dabei war. Gestern hatte sie nur Grund zum Lächeln gehabt, denn sie hatte mit Harry geredet und sogar ein Date. Sie hatte von ihm geträumt, für sie war es Liebe auf den ersten blick gewesen, sie hatte sie endlich gefunden, glaubte sie jedenfalls doch sie war sich sicher. Harry machte sie glücklich und das zählte. Darauf abgesehen hatte sie in letzter zeit nicht mehr richtig gelächelt.
Ich finde es nur leicht peinlich, wenn mir so etwas passiert., sagte sie und sah sich ein bisschen um. Harry war nicht da, es schien als wäre sie schon leicht abhängig von ihm. Sie hoffte das es ihr nicht sehr anzusehen war das sie wirklich verliebt war, wahrscheinlich wurde sie rot. An Gedanken an ihn lächelte sie, doch dann schwand ihr Lächeln. Sie dachte schon wieder an diesen Mr.Willis. Er kam ihr mysteriös aber vertraut vor.

"Ich fände es viel peinlicher, wenn man sich über so etwas aufregt.", konterte Phineas als er endlich seinen Stundenplan gefunden hatte.
Muggelkunde... hmmm
"Ich meine, gute Manieren sind ja eine Sache und ich finde auch, dass man Leute mit Respekt behandeln sollte.", er hob gestikulierend die Hände und rieb seine Handflächen aneinander, "aber wir sind alle nur Menschen. Wenn sich also jemand von so etwas Natürlichem und Unabsichtlichen gestört fühlt, dann sagt das mehr über die Toleranzfähigkeit desjenigen aus als über schlechte Manieren eines anderen."
Er kratzte sich am Kopf, während er über den Rand seines Stundenplans hinweg die lächelnde Elenour ansah.
"Finde ich zumindest. Aber da kann man natürlich auch unterschiedlicher Meinung drüber sein. Auch wenn allein die Tatsache, dass Du Dich ja entschuldigst, deutlich zeigt, dass du anderen Menschen mit Respekt begegnen willst."
Und solche aufrichtigen, wenn auch manchmal etwas unangenehmen, Taten wie Entschudligungen sagten wohl mehr aus als tausend lediglich antrainierte Verhaltensmuster. Driftete er mal wieder zu sehr in Sozialphilosophie ab und verschreckte oder langweilte er seine Mitschüler damit? Etwas unsicher wartete er auf Elenours Reaktion, denn er wusste, dass er manchmal etwas unbeholfen in Gesprächen war.

Elenour lächelte.. mal wieder. Aus dem dauergrinsen kam sie garnicht mehr raus.
Wie nett von dir., sagte sie und sah Phin kurz in die Augen.
Was hast du als erstes?, fragte sie um leicht vom Thema abzulenken. Hatte Phineas eigentlich eine Freundin? Sie wusste es nicht, aber die Frage ging ihr durch den Kopf. Sie schaute ihn leicht lächelnd an. dieses lächeln, wenn sie an Harry dachte, konnte einfach nicht aus ihrem Gesicht verschwinden. Am liebsten würde sie im Erdboden versinken, weil sie sehr wahrscheinlich rot war. Sie sah Harry draußen stehen, vor ihm Nicole. Sie waren also noch nicht am frühstücken. Als sie überlegte das Harry gleich reinkommen würde, strich sie ihre Uniform zurecht und richtete ihr haar und versuchte nicht die ganze zeit ein Grinsen auf dem Gesicht zu haben, was ihr trotz aller versuche nicht gelang. Sie hatte Schmetterlinge im bauch!

Irgendwie war Elenour heute etwas komisch. Sie schien unkontrolliert zu lächeln, strahlte Freude aus und schien auch etwas nervös zu sein, denn sie versuchte sich regelmäßig unauffällig umzudrehen. Aber es war schön zu sehen, dass sie offenbar jemanden erwartete und sehr glücklich darüber war.
Es musste schön sein, wenn man so akzeptiert und vielleicht sogar geliebt wurde wie man war...
"Muggelkunde. Eigentlich ein schöner, lockerer Start in die Woche."
Muggelkunde lag ihm sehr gut, da er sich ohnehin für die Lebenswelt der Muggel interessierte. Also war es ein einfacher Beginn für ihn.
Moment, war heute nicht Dienstag?
"Ach Moment, warte: Ich habe Pflege magischer Geschöpfe. Sorry, ich hatte irgendwie das Gefühl als ob heute Montag wäre."
Er schüttelte, über sich selbst erstaunt, den Kopf.
"Und Du?"

@alle bedenkt, dass der erste Unterrichtstag ein Dienstag ist!

Robyn studierte ihren Stundenplan. In den ersten Stunden hatte sie gleich Verwandlung, also ein Fach, was sie mochte und wo sie nicht die Fähigkeit ihres Vaters geerbt hatte, denn er hatte ein Talent dafür alles mögliche zum explodieren zu kriegen.



Missmutig musterte Chasey ihren Stundenplan. Wenigstens ging es heute mit Pflege magischer Geschöpfe los, ein Fach was sie ganz gerne mochte.

@alle: es mögen sich alle langsam in die Klassen bewegen! wir haben DIENSTAG!

Nicole sah kurz auf die große Uhr. Es war eigentlich schon spät genug in die Klasse zu gehen. "Ich gehe jetzt in die Klasse. Aber du hast noch gar nicht richtig gefrühstückt, also solltest du das mal tun." Denn in der Minute, in der er gekommen war, die Eulenpost kam und sie dann auch noch aus der Halle abgehauen war, konnte man wohl schlecht frühstücken.
"Wir sehen uns dann. Ach übrigens,..." Sie sah auf ihren Stundenplan. "...wir haben jetzt Verwandlung." Sie, als Schulsprecherin hatte den Stundenplan schon seit gestern. Sie wusste zwar selber nicht, was daran so toll sein sollte, aber Lucas hatte sich offensichtlich darüber gefreut. Streber...
Sie sah noch einmal zu Harry und ging dann in Richtung Klassenzimmer davon. Sie kannte sich schon so gut in Hogwarts aus, als wäre es ihr Zuhause. Nun, eigentlich war es das ja auch. Zumindest was das Schuljahr anging.

--> Verwandlungsklassenzimmer der 5.-7. Klasse

Robyn hatte zu ende gefrühstückt. Nun war es Zeit sich zum Unterricht zu begeben. Sie stand auf und ging durch die große Halle und dann auf dem direkten Weg ins Klassenzimmer.

---> Klassenzimmer Verwandlung (5-7)


Chasey sah auf die Uhr und stöhnte. Es war Zeit für den Unterricht. Langsam stand sie auf und ging zum Klassenzimmer für Pflege magischer Geschöpfe, weil sie nicht wusste, ob der Unterricht drinnen oder draußen stattfand, dann erfuhr sie aber, dass sie zum Wald sollte

-----> Verbotener Wald

Okay, ähm...wir sehen uns dann., verabschiedete Harry sich von Nicole. Er drehte sich um und ging wieder in die große Halle. Verwandlung also. Er hatte letztes Jahr die best Note erhalten, also würde der Lehrer erwarten, dass er weiterhin sein Bestes gab. Er setzte sich an seinen Platz zurück und warf einen schnellen Blick auf den Stundenplan. Er war nicht ganz so schlimm wie letztes Jahr. Schnell frühstückte er und sah sich dann in der großen Halle um. Zwischen den Schülern, die gerade die Halle verließen, um zu ihren Unterrichtsräumen zu gelangen, stach ihm Elenour sofort ins Auge. Mit einem Lächeln auf den Lippen stand er auf und ging hinüber zu ihr.
Ich hoffe es macht dir nichts aus, wenn ich Elenour entführe, Phineas., sagte Harry freundlich zu dem Jungen, denn immerhin mochte Elenour ihn und da wollte er nicht unhöflich sein. Er bot Elenour seine Hand an.
Aber natürlich nur, wenn sie sich entführen lassen möchte., fügte er noch hinzu.

Ich hab gleich Verwandlung. Ein eigentlich schöner Start in die Woche.
Elenour wollte gerade den letzen Schluck Trinken nehmen als Harry aufeinmal neben ihr stand. Sofort spürte sie wie die Röte in ihre Wangen schoss.
Aber gerne lass ich mich entführen., sagte sie zu Harry, nahm seine hand und ließ sich hoch helfen. Als sie ihre Uniform zurecht gezupft hatte drückte sie Harry einen Wangenkuss auf die Wange und lächelte ihn an.
Tut mir leid Phin. Wir sehen uns später ja?!Viel Spaß bei Pflege magischer geschöpfe. , sagte sie zu Phin und winkte ihm mit einem Lächeln zu.
Na Harry, dann geleiten wir mal zum Unterrichtsraum., sagte sie und lächelte schüchtern. Wenn sie nur seine Augen sah, war sie hin und her gerissen. Sie liebte ihn, ja sie hatte sich verliebt. Nicht nur so Kindergartenliebe nein so richtig.

Nach einiger Zeit sah ich auf die Uhr. Der Unterricht beginnt gleich!, dachte ich und faltete den Tagespropheten zusammen. Ich richtete meine Uniform, an die ich mich noch immer nicht gewöhnt hatte, glatt und sah dann auf meinen Stundenplan. Alte Runen.
Ich schloss mich eine Schülerin aus meiner Klasse an, die ich gestern im Schlafsaal getroffen hatte.

---> Alte Runen (5.-7. Klassenraum)

Mit einem Lächeln auf den Lippen verschränkte Harry seine Finger mit Elenours.
Na dann., sagte er, warf Phineas einen Blick zu und nickte ihm leicht zu zum Abschied.
Dann führte er Elenour aus der großen Halle hinaus. Er kannte Hogwarts schon auswendig, alle Abkürzungen, einfach alles war ihm bekannt. Aber das war wahrscheinlich so, wenn man schon sein siebtes Jahr hier verbrachte. Während des ganzes Weges konnte er seine Augen nicht von Elenour lassen. Ein unbekanntes Gefühl für ihn. Sonst hatte er nie so für seine 'Kutzzeit-Freundinnen' gefühlt. Er bemerkte auch, dass ihm und Elenour neugierig hinterher geschaut wurde. Was wollten die alle? Als würden hier nicht genügend Schüler herumlaufen, denen man nachschauen konnte. Doch ohne einen Kommentar, was nicht Harrys Art entsprach, führte er Elenour weiter in Richtung des Klassenzimmers für Verwandlung.

tbc. Verwandlung (5.-7. Klasse)

Gerade als Sophie den Tagesprpheten schloss setzte sich ein Mädchen neben sie.
Hi wie gehts, sagte sie leise. Sie strich sich über den Bauch und sah sich nach Tyler um. Nirgens war eraufzufinden. Dann bekam sie den Stundenplan sie aß ein Bissen und schaute auf die Uhr. Gleich würde sie sich auf den Weg machen in den Verwandlungsunterrichtsraum. Müde sah sie sich in der großen Halle um. Viele waren schon in ihre UUnterrichtsräume gegangen. Dann bekam sie Kopfschmerzen mehr schlafen hätte gemusst. Sie strich sich mit leichtverzehrten Blick über ihre Beine und schaute auf den Holztisch.

Derek kam spät in die Große Halle, obwohl er bereits seit mehreren Stunden auf den Beinen war. Er war natürlich mitten in der Nacht aufgewacht und konnte nicht wieder einschlafen. Also hatte er in seinem Zimmer gelegen und die Decke angestarrt. Für gefühlte zwei Stunden. Doch dann war er aufgestanden und war durch die Buchregale gewandert auf der Suche nach nichts bestimmten. Einer Antwort vielleicht, warum er nicht eine verdammte Nacht schlafen konnte, wie es normale Leute tun würden. Gerade trank er einen starken Kaffee und beobachtete die Leute, welche in der Halle umherstreunten.

Nach circa 15 Minuten stand er auf und machte sich auf den Weg zurück in die Bibliothek. Er hatte Arbeit zu erledigen.

--- Bibliothek

<--- Hufflepuff Keller

Mittlerweile nun gemächlicheren Schrittes betrat Chantrea die Halle. Ein gutes hatte es, dass sie zu früh aufgestanden war - sie hatte genug Zeit die verschiedensten Sachen zu Frühstücken. Sie ließ sich auf einen freien Stuhl am Haustisch plumpsen. Sie begrüßte die wenigen, die noch nicht zum Unterricht aufgebrochen waren und begann Rösti, Würstchen und Speck auf den Teller zu häufen.

Ich schwebte durch den Raum. Alle Vorbereitungen waren getroffen. Endlich. Die Schüler würden bestimmt staunen. Mein Kleid war so wunderbar türkis. Meine Lieblingsfarbe. Und wenn sich die Schüler, und Lehrer, vertrugen konnte es auch sehr gemütlich werden. Mit einem Schnipsen öffnete sich die große Flügeltür. Die Lehrer saßen bereits an dem Lehrertisch, aber die Schüler konnten erst jetzt vorbei.
Die langen Schülertische waren verschwunden und es gab nur mehr eine Bar mit Stühlen und einige Stehtische. Damit sie auch tanzen konnten.

Outfits sind unter "Story und anderes" → "Diesjährige Veranstaltungen" zu finden!

[ das Schluss-machen mit Samuel Remus Potter ist in der Zwischenzeit passiert // auch ihr könnt eure Mini-Ankündigungen über euren Post schreiben, in Klammern (),{},><,[] ]

Nicole wartete schon vor der großen Halle, Lucas neben ihr. Sie sollten, als Schulsprecher, die Schüler davon abhalten, bevor die Flügeltür aufging, zu versuchen sie aufzubekommen. Wobei eigentlich nicht allzu viel Gedrängel war und außerdem machte Luc fast die ganze Arbeit. Denn die Slytherin kümmerte es nicht, was andere taten. Vor allem nicht die aus den anderen Häusern.
Trotzdem war sie sehr erleichtert, als die große Tür aufging. "Endlich...", seufzte sie auf. Ihr Kostüm war ganz schön unbequem, hätte sie sich aber auch denken können. Es war nämlich einen Hauch zu eng. Sie beeilte sich aus der Bahn zu gelangen, damit sie nicht niedergerannt wurde. Anscheinden hatten es nämlich einige ziemlich eilig.
"Wow.", entfuhr es ihr als sie die große Halle sah. Eine Bar stand da, außerdem ein paar Stehtische. Der Lehrertisch war wie gehabt. Aber die Beleuchtung war toll und auch das Essen sah fantastisch aus. Kuchen und vieles mehr war auf der Essensausgabe zu finden.

Emily sah zu Georgina, als diese mit dem Finger schnipste. Die große Halle sah wirklich fantastisch aus und die Mugglekundelehrerin genoss die Stille vor dem Sturm. Was aus der großen Halle gezaubert worden war, war wirklich toll. Girlanden und schwebende Kübrisse und zu Boden fallende Herbstblätter; während es an der Decke gewitterte. Kein sehr schönes Wetter, aber ein perfektes für Halloween.
Die Lehrerin selbst trug einen dunkelblauen, fast schon schwarzen Poncho, der untenrum ein Muster hatte. Die übrigen Lehrer und der Bibliothekar saßen schon am Tisch. Die stellvertretende Schulleiterin stand. Vielleicht würde diese noch ein paar Worte sagen.

[Outfit: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ]

[nix spannendes passiert bei Robyn und bei Chasey]

Robyn wartete geduldig bis sich die Türen öffneten und rückte ihren grünen Zylinder zurecht.
Sie stand etwas abseits und als die sich die große Tür öffnete, staunte sie über die große Halle. Die Dekoration gefiel ihr am besten.


Chasey war eher wiederwillig zu diesem Fest gekommen. Am liebsten hätte sie es geschwänzt. Jetzt aber war sie doch da.

[ James und Marylin hatten ihr Date. James begrabschte Marylin und seitdem haben die zwei kein Wort mehr miteinander geredet. Harry hatte sie weinend aus dem Cafe rennen sehen und hat sie gefragt was los wäre. Seitdem haben die beiden bisschen miteinander geredet. Harry und James haben sich wegen der sache gezofft,doch wieder etwas eeingekriegt. James und sie haben sich ausgesprochen und verstehen sich wieder ein wenig. ]

Marylin stand vor der großen Halle, etwas abgewichen von der Menschenmenge. Sie hatte keine Begleitung für heute, aber ihre Freundin und sie haben sich vorgenommen miteinander etwas zu machen, da die beiden keine Begleitung haben. Ein Monat war schon vorbei und sie war jetzt schon gestresst. James kam an ihr vorbei. Sie lächelte ihn etwas zurückhaltend an und sah auf den Boden. Dann öffnete sich die Tür und sie ging langsam rein. Die Dekoration war umeerfend wie bei jedem Fest, dass sie bis jetzt auf Hogwarts erlebt hatte.